Kapitel 1

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Es war ein normaler Tag, wie immer würde ich von den Dorf-Bewohnern verachtet und öfters Mal mit Steinen und sonstigem beworfen. Zu ihrem Pech wich ich aber immer aus oder währte ab. Doch dieses Mal war etwas anders, ich wurde zur Hokage gerufen. Da ich ahnte das etwas passiert sein musste, hatte ich vorsorglich alles wichtige in einem Amulett welches ich trug versiegelt.

Als ich beim Hokage Turm ankam, lief ich direkt zum Büro. Vorsichtig klopfte ich an die Tür und trat nach einem 'Herrein' in den Raum. Dort stand Team 7, nur ohne Sasuke und Sakura, Sasuke hatte das Dorf vor etwa einer Woche verlassen was mit Sakura war keine Ahnung. Als ich in die Gesichter blickte sah ich wie Naruto sehr traurig war und sich sogar Tränen über sein Gesicht bahnten, Tsunade sah mich extrem wütend aber auch betroffen an. Kakashi hatte eine Mischung aus Enttäuschunge, wut und unterdrückter Trauer im Gesicht stehen. "Was ist denn los?" Fragte ich verwirrt in die Gruppe und sah mich genauso um. "Wir wussten zwar alle, dass du Sakura nicht leiden kannst. Dass du sie aber, eine Klippe hinunter stößt und tötest hätte ich dir echt nicht zugetraut. Yami ich bin wirklich enttäuscht von dir, aber was hätte ich auch von einem Dämon wie dir erwarten sollen!" Schrie mich Tsunade auch schon an. "W-Was Sa-Saku...Sakura ist Tod? A-aber ich war...es wirklich nicht. Ja es stimmt ich konnte sie nicht leiden...aber sie töten, niemals!" Antwortete ich, doch sie glaubten mir nicht selbst Naruto mein bester Freund glaubte mir nicht. "Tut mir leid Yami, aber hiermit bist du verbannt und ab sofort ein S-Rang nukenin und jetzt verschwinde ich gebe dir 5 Minuten bis ich dir Anbus hinterher schicke." Sagte Tsunade enttäuscht, mit Tränen in den Augen und dem Verdacht das Danzo damit was zutun hat sprang ich mit einem "ich war es wirklich nicht, Saōnara" aus dem Fenster.

Als ich aus dem Dorf war, blieb ich noch einmal vor den Toren stehen und sah zurück. Bevor ich weiter rannte, zog ich eine Kerbe durch da konoha Symbol. "Saōnara, Konoha ich würde zwar nie akzeptiert. Dennoch war es meine Heimat" nach diesen geflüsterten worten, verschwand ich im Wald und ließ konoha endgültig hinter mir.

Nach einer Weile hörte ich einen anbu Trupp welcher mich, verfolgte.

Nach mehreren Stunden, in denen ich Kreuz und quer durch den Wald, mit unterdrücktem Chakra, sprintete. Hatte ich endlich ein Versteck gefunden in welchem ich blieb, bis die Anbus weg waren. So lief ich ohne irgendein Ziel durch den Wald in eine andere Richtung als die Anbus.

Es waren einige Wochen vergangen, seit ich verbannt wurde. In der Zeit Zeug ich nur meine Miko Kleidung ohne das Stirnband, jenes hatte ich versiegelt, und hatte es mir in eine versteckten Höhle gemütlich gemacht.  In der Höhle hatte ich mir ein Bett aus trockenem Gras und Laub Gebaut an den Wänden hingen getrocknete Heilkräuter. Unter den Kräutern waren einige Holzschüsseln gestapelt bis auf eine große in der ich Wasser hatte, daneben standen auch drei Mörser, diese hatte ich noch versiegelt. Und in der Mitte war eine kleine Feuerstelle, welche Wärme und Licht spendete und über welcher ich kochte. Mehr hatte ich nicht hier.

Seit knapp einer Woche hatte ich, aber das unwohle Gefühl das bald etwas passieren würde was mein bisheriges Leben ändert, ob zum guten oder schlechten wusste ich nicht. Gestern hatte ich leider ein paar konoha-nins in der Nähe meiner Höhle gesehen. Das hieß ich musste sie verlassen und mir ein neues Versteck suchen, um sicher zu sein nicht entdeckt zu werden. Schweren Herzens raümte ich also alle Sachen zusammen und versiegelte sie in meinem Handgelenk um in der Abenddämmerung wenn der Wald im Schatten lag, zu verschwinden.

Es war soweit, ich hatte meine spüren alle verwischt. So schnell ich konnte rannte ich, versteckt in den Schatten, durch den Wald.

Total erschöpft hatte ich endlich, nach mehreren Stunden durch den Wald rennen ohne Pause, einen geeigneten Schlafplatz gefunden. Ich machte es mir auf einem hohen Ast bequem und schlief relativ schnell, durch den anstrengenden Tag, auf diesem ein. Vorher hatte ich natürlich noch dafür gesorgt, dass ich bei schlafen nicht noch eine unfreiwillige Flugstunde nahm.

aot/Naruto Crossover ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt