Alles ändert sich♥

♥¿Por qué_Warum♥

Vilus POV:

Warum nur? Ich dachte, dass er mich liebt.

Aber Nein.Er spielt nur mit mir.

,, Violetta warte .Lass es mir dir erklären ", schrie er mir zu.

Nicht nötig. Er braucht mir nichts erklären. Ich habe verstanden, dass er nur Spielchen mit mir spielt.

Und das schmerzt so verdammt. Es ist so als würde mir jemand ein Messer in mein Herz rammen.Mein Herz ist gebrochen.

L:Lass es mich erklären.

V:Ich habe keine Lust auf deine Spielchen und deine Erklärungen .

L:Ich spiele nicht mit dir.

V:Ach Nein. Was soll dann das Ganze? Erst sagst du, dass du mit mir zusammen sein willst  und dann willst du es doch nicht.

L:Ich kann Stephie nicht verlassen.

V:Wieso nicht? Ich wusste doch, dass du sie mehr als mich liebst.

L:Nein verdammt. Sie ist schwanger .Ich werde Vater.

V:Oh Achso.Und deswegen bleibst du mit ihr zusammen?

L:Ja tut mir leid.

V:Aber du liebst sie doch nicht ? Oder? Wie kannst du dann mit ihr zusammen sein?

L:Wenn ich dir sage, dass ich sie nicht liebe, bist du dann glücklich.

V:Was bedeutet das?

L:Ach egal .

V:Bedeutet das , dass wir nie zusammen kommen werden.

L:Doch wenn das Kind groß genug ist.

V:Das ist jetzt nicht echt dein Ernst .Du erwartest, dass ich ganze 15 Jahre oder mehr auf dich warte.Das ist doch verrückt. Das kannst du nicht von mir erwarten Leon.

L:Warum nicht? Ich würde das Selbe auch für dich machen.

V:Nein.Sag doch einfach, dass wir nie zusammen sein werden.

L:Violetta.

V:Lass mich in Ruhe.

Plötzlich sah ich eine Person hinter den Baum stehen.Stephie.

Heulend lief ich an ihr vorbei.

Als ich ging, sah ich noch wie sie und Leon sich küssten.

Die Tränen wollten nicht so leicht stoppen.Ich lief die Straßen entlang.Die Sonne schien auf mein Gesicht. Ich entschied mich bei Papa vorbeizuschauen.

Und schon stand ich vor unseren alten Haus.

G:Violetta ist alles bei dir in Ordnung? Hast du geweint?

V:Nein nichts ist in Ordnung.

G:Komm rein.Wir reden darüber.

V:Danke.

Ich holte tief Luft und begann Papa alles zu erzählen. Papa sah sehr böse aus.

,, Wenn ich ihn in die Finger bekomme, dann lebt er nicht mehr", schrie Papa rum.

,, Papa lass gut sein", versuchte ich ihn zu beruhigen.

Irgendwie fühlte ich mich nach dem Gespräch besser.

Also verließ ich Papas Haus und ging ins Resto. Ich begann Nuestro Camino zu singen.

So viel Zeit bin ich mit dir zusammen