Kapitel 1

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Erzähler:
Wir befinden uns in der Unterwelt und reden von einem ganz normalen Mädchen dass in der Unterwelt wohnt. Aber warum reden wir dann von ihr? Sie ist etwas ganz besonderes auch wenn sie es nicht mehr weiß...

Juli POV:
Seit einer Zeit wohne ich in der Unterwelt.
Ich weiß nicht warum ich hier lebe aber ich habe gelernt mich anzupassen.
Und ich kann mich verteidigen aber ich weiß auch nicht woher ich das kann.
„Da! Das ist sie! Schnappt sie euch!" ach stimmt ja ich hatte denen ja ein bisschen Obst geklaut.
Ich rannte so schnell ich konnte weg und stieß dabei gegen eine Frau.
Sie war menschlich so wie ich.
Und offenbar kam sie aus den oberen Ebenen.
„Es tut mir leid Lady aber ich muss vorbei sonst erwischen sie mich."
„Wer erwischt dich sonst?" sie sah so aus als ob sie mich nicht vorbeilässt wenn ich es ihr nicht sage.
„Ich hatte Hunger und habe mir Obst von diesen Leuten gestohlen." gab ich kleinlaut zu.
„Verstehe." sagte die Frau.
„Warte wir werden das zusammen klären mit den Leuten von den du gestohlen hast."
„Ok?" sagte ich zögerlich.
Sie kamen immer näher und ich verstecke mich hinter ihr.
Ich weiß nicht warum aber sie kam mir vertrauensvoll vor.
„Lasst und durch! Ihr wisst nicht wen ihr beschützt! Dieses Mädchen ist eine Diebin!" sagte der Mann.
„Doch das hat sie mir bereits gesagt dass sie von euch gestohlen hat und ich bin mir sicher dass es ihr leid tut. Aber nun schauen sie mal das Mädchen hatte Hunger und keine Kredits was würden sie an ihrer Stelle machen?" fragte sie.
„Ich glaube ich würde auch stehlen." sagte der Mann.
„Dann verstehen sie ja ihre Lage." sagte die Frau.
Sie schaute mich an und nickte.
Es bedeutete das ich Vorkommen sollte.
Ganz langsam kam ich vor.
Die Frau drückte mir ein paar Kredits in die Hand.
„Das kannst du behalten." sagte sie.
Ich schaute sie mit großen Augen an „Danke!" sagte ich, gab aber ein paar ab damit ich die Gestohlenen Früchte bezahlen konnte.
Die Frau wollte weiter gehen aber ich hielt sie am Arm fest, sie drehte sich um. „ Wo habt ihr das gelernt?"
„Was?"
„Wo habt ihr gelernt so gut Probleme zu lösen?"
„Im Senat."
„Ihr seit Senatorin?"
„Ja."
„Ich hoffe wir sehen uns nochmal Senatorin."
Dann ging sie weiter.
„Komm." sagte der Mann der mich verfolgt hatte.
„Wohin?"
„Zu meinem Stand ich möchte dir etwas schenken."
Wir gingen zu seinem Stand und er füllte mir eine Tüte mit jeglichen Obst das er hatte.
Ich hielt die Kredits hin.
„Oh nein das schenk ich dir."
Ich glaube das ist mein Glückstag.
„Vielen Dank." sagte ich und ging nach „Hause".
Ich wohnte in einen verfallenen Gebäude.
Doch als ich ankam war da nichts außer Staub und Dreck.
Es war abgerissen worden.
Geschockt stand ich da.
Ich sah Leute mit weißen Rüstungen und rannte weg dann sah ich ein ich glaube es war ein Erinnerungstück:

_Flashback:_
Ich rannte durch die Unterwelt vor diesen Truppen weg.
Ich bekam Panik dass sie mich kriegen würden...
_Flashback Ende_
Ich rannte und rannte aber ich wurde total müde und legte mich hin.
Mit dem Gedanken jetzt bin ich wirklich obdachlos schlief ich ein...

Einmal ein Jedi immer ein Jedi   IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt