Kapitel 4

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Juli POV:
„Wo ist der Gefangene Commander?"
„In Zelle 134b General."
„Gut."
Ich machte mich auf den Weg zum ihm mit einem Teller von Essen was ich immer für mich kochte und einem heißen und einem kalten Getränk.
Den der Fraß aus dem Gefängnis ist einfach nur zum Kotzen.
Sowas will ich selbst gefangen nicht antun.
Als ich die Zelle öffnete sah ich einen Jungen in meinem Alter.
Er hatte einen orangen Overall an.
Er war ein bisschen größer als ich und hatte blaue Augen und Ebenso blau-schwarzes Haar.
Er schaute mich komisch an vermutlich war ich der erste Besuch.
„Hast du Hunger?" fragte ich vorsichtig ich rechnete mit einem bösen Blick oder einer Antwort wie verschwinde aber er nickte nur.
„Ich löse die Handschellen aber du rennst nicht weg draußen würden nämlich ganz schön viele Truppen auf dich warten."
Und wieder nickte er.
Ich war mir der Gefahr durchaus bewusst und lies es dennoch zu.
Also löste ich die Handschellen aber er rannte nicht weg oder versuchte es auch nur.
Ich legte ihm das Essen und Besteck hin.
„Als sie dich gefangen nahmen haben sie dir wehgetan?" fragte ich.
Er krempelte ein Arm hoch und zeigte mir eine tiefe Schnittstelle.
„Darf ich?"
Wieder nickte er allerdings noch etwas zögerlich.
Ich heilte die Wunde mit der Macht.
„Ich gehe dann mal das kannst du behalten." sagte ich und ging.

Ezra POV:
Sie war anders als die anderen.
Mitfühlsamer und sanfter aber dennoch eine imperiale Generalin.
Aber sie war auch devenitiv kampf erfahren das merkte man zum Beispiel an ihren unzähligen Narben.

Juli POV:
Ich stand erneut dem Jedi gegenüber von letzten Mal.
Doch diesmal griff er an.
Der Kampf war anstrengend und ich war alleine doch ich wollte nicht fliehen. Doch das hätte ich tuen sollen.
Denn er schlug mir meine rechte Hand ab.
Ich schrie mir die Seele aus dem Leib.
Und mein Lichtschwert flog durch die Luft ich fing es auf und schlussendlich hätte ich ihn töten können aber ich tat es nicht.
„Geh." sagte ich.
Doch er blieb stehen.
Ich wiederholte meine Worte in einem sehr ungemütlichen Ton.
Ich hielt ihm meine Klinge näher unter der Kehle.
Und endlich verschwand er schließlich.
Unter Schmerzen machte ich mich auf zur Medistation des Zerstörers.
Ich bekam eine synthetische Hand.
Genau wie mein Vater früher zog auch ich jetzt mir einen schwarzen Lederhandschuh trüber.
Meine Robe die sonst so schön weiß war, war jetzt eher grau.

Meine Robe die sonst so schön weiß war, war jetzt eher grau

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*ihre Robe*
Danach ging zur Zelle.
„Hast du Lust mit mir zu reden?"
„Ja."
„Als dich die Sturmtruppen gefangen nahmen wo warst du da?"
„Auf den Weg in das Dorf."
„Aber du bist ein Rebell?"
Er schien kurz zögerlich antwortete aber offenbar ehrlich.
„Ja."
„Auch ein Jedi?" frage ich
„Ja."
„Kannst du mir was über sie beibringen?"

Ezra POV:
Ich sollte ihr etwas über die Jedi beibringen?
Ich war total verwirrt.
Seit wann wollten Imperiale oder Sith etwas von den Jedi wissen.
Aber es sah nicht so aus als ob sie es ausnutzen wollte wenn sie das Wissen erlangt hatte sie sah einfach nur neugierig aus.
Naja ok.
„Also...,fing ich an, „Die Jedi hatten früher mal einen Orden den Jediorden.
Jedes machtsenstive Kind wurde von ihnen gefunden und ausgebildet.
Die meisten Jünglinge waren 3 oder 4 Jahre alt als sie in den Tempel kamen.
Im Alter von 13 oder 14 wurden sie dann Padawane und bekamen einen sogenannten Padawanzopf.
Danach war ein Jedi Meister für ihre Ausbildung zuständig.
Aber nach der sogenannten Order 66 oder im Imperium bekannt als die Jedisäuberung."
„Aber du hast gar keinen Padawanzopf."
„Stimmt."
„Jetzt habe ich eine Frage. Wirst du mich verraten?"
„Nein."
Und damit ging sie und ich war wieder alleine.
„Wir sind im imperialen Palast angekommen." hörte ich einen Trooper sagen.
Die sperrten mich in eine Zelle mit Laserwand.

Juli POV:
Ich trainierte mit Starkiller.
„Bitte nur einen Blitz."
„Juli ich will dich nicht verletzen."
„Ich pariere sie doch!"
„Ok ok aber wirklich nur einen." sagte er.
„Danke!"
Und er schoss einen Machtblitz auf mich.
Ich parierte fast alle Blitze...

Einmal ein Jedi immer ein Jedi   IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt