Kapitel 4 (Special)

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Name: Jackson Bexter 

Verurteilungen: Menschen/Waffen Handel, Vergewaltigung, Missbrauch von Minderjährigen, Entführung in 6 Fällen 

Verdächtigung: Verbindungen zu Bt-Cartell,  Mord in 17 Fällen (Ehrmaliger Auftragsmörder), Entführung in 15 weiteren Fällen, Anstiftung zum  Mord/Diebstahl/Entführung

Aufenthaltsort: Unbekannt, letzte Sichtung: Greetsfood: Besuch bei Mutter 

Momentane Tätigkeiten: Unbekannt

Zusatz Informationen: redet gegen Geld --> lässt sich leicht bestechen, wenn jemand neu ins Geschäft kommt dann weiß er es, Mutter lebt in Greetsfood, hat eine Tochter: Jackie -->keine  Kriminellen Tätigkeiten bekannt 

Tarnidentitäten: 6; Abruf nur mit Sicherheitsstufe 6 

Aktuelle Ermittlungen: keine 

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Pov: Jackson 

Sein Kopf schmerzt ,  er hätte sich gestern nicht die Kante geben sollen. Seufzend  richtet er sich  auf.  Seit seiner Entlassung hatte er langsam seine Männer wieder Ausfindig gemacht. Er möchte nicht so schnell die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich lenken um in ruhe alles vorzubereiten. Natürlich hat er von den Gerüchten gehört das eine neue Gruppe in der Stadt ist, aber er hatte sie bis  nicht für voll genommen. Doch gestern hat er erfahren das sich selbst die IIGFC eingemischt hat und das bedeutet sie könnten eine Bedrohung für die Einheimischen Gruppen geben. 

"Das bedeutet nichts gutes", brummt er. Doch dann spürt er plötzlich eine Hand an seiner Schulter. "Guten morgen Süßer", säuselt eine Frau in seinem Bett. Er muss sie  wohl gestern abgeschleppt haben. Ihre blonden langen Haare fielen locker über ihre Schultern und ihre Augen waren auf seinen nackten Oberköper fixiert.  Er schaut in ihre Augen uns sagt in seiner rauen morgen Stimme:" Nehme dir was du brauchst und lass mich in ruhe, ich muss mich mit jemanden treffen " Doch anstatt das sie ihn einfach in ruhe lies fing sie an in einer unerträglich hohen Stimme rum zu meckern:" Ach, für eine Nacht bin ich gut genug und jetzt willst du mich einfach loswerden", ihr Ton wechselt wieder in ein Säuseln, "Bist du dir Sicher das du das hier" , sie zeigt auf ihren Köper, "verpassen möchtest?" Er stand auf und antwortet nur kühl:" ich bin mir sicher." Daraufhin ging er zum alten Kleiderschrank, der auf der anderen Seite des Raumes steht und holt sich eine weite Schwarze Jeans, ein Schwarzes Feinripphemd und seine Lederjacke die über ein Stuhl hängt. Dann verlässt er den Raum und läuft durch den kleinen Flur in ein Zimmer was schräg gegenüber steht. Der Flur ist Rechteckig, von seinem Schlafzimmer, rechts aus gesehen befindet sich eine kleine Küche. Die Räume sind nur durch eine dünne Wand getrennt und wenn er kochen würde könnte man es von seinem Schlafzimmer aus riechen. Die Wand die an seine Küche  anschließt, ist kürzer, daher befindet sich hier nur eine Tür die ins Treppenhaus führt. Neben der Tür findet man auf beiden Seiten eine Garderobe an der neben einer Jeansjacke und einem schwarzen Kapuzenpulli auch ein Maßgeschneiderter Anzug hängt und auf das eigentliche Vermögen des  Besitzers dieser Wohnung Aufschluss gibt.  Auf den Boden liegt ein Teppich, auf dessen Rückseite sich ein Blutfleck befindet, welcher das letzte an denken eines Menschen ist der auf diesen gestorben war. Soweit sich Bexster erinnern kann müsste dieser zu irgendeiner Schlampe gehören, aber warum sie sterben musste konnte er nicht mehr sagen. Er wusste nicht einmal mehr ob er sie getötet hatte oder ob es jemand anderes war. Das war ihm Grunde auch egal. Gegenüber von seinem Schlafzimmer befindet sich das Wohnzimmer, welches in seinem fall aber eher als Besprechungsraum  genutzt wird. Er verbrachte so wenig wie möglich Zeit in diesem Drecksloch. Neben dem "Wohnzimmer" grenzt das Bad. Er öffnet die Tür und tritt ein. links neben sich steht die Dusche in der leichte Blutrückstände zu erkennen sind. Daneben steht seine Toilette und dieser gegen über sein  Waschbecken. Er wäscht sich sein Gesicht dabei bedacht nicht in den kaputten  Spiegel über den Waschbecken zu sehen. Danach zieht er sich an und geht in Richtung Wohnungstür. er öffnet sie und wie jeden morgen hängt an der Tür eine Plastiktüte in der sich vier frische Brötchen befinden. Als er die Tür schließen wollte erkennt er eine Gestalt die im Treppenhaus steht. Immer noch schlecht gelaunt, mault er sie an: " Kann man Helfen oder wollen sie für immer dort stehen bleiben." Die Gestalt schaut auf und er erkennt sie sofort.  Seine Laune bessert sich schlagartig und er fragt nun freundlicher, aber immer noch mit rauer Stimme. " Alter, was machst du denn hier?" "Sein langjähriger Freund Michal schaut ihn ernst an und antwortet:" Wir müssen reden." Bexster schaut ihn verwundert an, was ist so wichtig das Michel extra her kommt? Er nickt nur und gibt ihm ein Handzeichnen das er ihm folgen soll. Sie laufen durch seinem Flur, an seinem Schlafzimmer vorbei, wo immer noch dieses Weib sitzt.  Sie mustert Bexsters Begleiter und ein versautes lächeln schleicht sich in ihr Gesicht. Michal mustert sich ebenfalls doch sein Gesicht verzog sich und zeigte keine Spur verlangen. "Beil dich das du hier raus kommst", gebe ich diesmal bedrohlich von mir und laufe Zusammen mit Michel in mein Wohnzimmer. Ich schließe dir Tür hinter uns ab, um zu verhindern das dieses Weib uns unterbricht. Michal hat sich in zwischen auf das Sofa gesetzt welches recht von der Tür steht ich setze mich auf das Gegenübergelegene. 

Michal fängt an zu reden:

" Ich bin mir sicher du hast von den Gerüchten gehört."

"Wenn du die mit der neuen Gruppe in meinem Revier meinst, dann ja"

"Dein ehemaliges Revier, wenn ich dich erinnern darf und ja die meine ich. Ein guter Freund von mir vertickt ihm Nachbargebiet Drogen, er kannte mir die Gerüchte bestätigen. Irgendjemand hat die alte Lagerhalle und drei umliegende Grundstücke gekauft wir glauben das hängt zusammen."

"Was genau hab ich jetzt damit zu tuen?"

"Dir hat das Grundstück vorher gehört, du hast bestimmt ein Plan hier irgend wo."

Er wollte grade Antworten, wurde aber durch den lauten Knall seiner zugeschlagenen Wohnungstür unterbrochen.

Michel fängt an zu lachen und gibt belustig von sich:" Ich glaube deine Bettbekanntschaft hat sich grade verabschiedet."

Ich ziehe nur die Augenbrauen hoch und antworte dann: " Da muss ich dich leider Enttäuschen, ich habe keinem Plan von den Gelände. es war damals schon so unübersichtlich und der Vormieter hatte vieles nicht angemeldet was er gebaut hat, daher weiß niemand so wirklich wie es da so aufgebaut ist. Aber in der Stadtbibliothek gibt es den Ursprungplan."

Michel seufzt und steht dann auf: " Gut dann verabschiede ich mich." Dann verschwindet er und Bexster  höre nur noch die Tür ins Schloss fallen.  

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Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen. Nächstes Kapitel wird wieder  "normal". 

Danke fürs Lesen  :)

Out of the ShadowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt