Kapitel 8 (Special)

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Name: Louis Jesell  

Verurteilungen: Waffen Handel, Entführung in 3 Fällen, Mord an zwei Personen

Verdächtigung:  Mord in 9 Fällen, Entführung in 3  Fällen, Anstiftung zum  Mord/Diebstahl/Entführung, Drogenhandel

Aufenthaltsort: Gefängnis für mind. 7 Jahre

Momentane Tätigkeiten: Gefängnis

Zusatz Informationen: redet gegen Geld --> lässt sich leicht bestechen, zeite Hand bexsters

Tarnidentitäten: unbekannt

Aktuelle Ermittlungen: Drogenhandel

Louis:

Nach An's Anruf gehe ich zurück in meine Zelle... Ich werde eher zurück geschleift. Dort werde ich schon meinen Zellengenossen erwartet. Sie beobachten mich skeptisch. Es kommt nämlich selten vor das ich angerufen werde. Der große, bärtige, TX genannt, kommt auf mich zu, seine Augen lassen mich nicht aus dem Blick und sein Körper ist angespannt und in Kampfhaltung. Seine untergebenen haben alle den Kopf gesenkt und vermeiden Augenkontakt. Ich weiß zwar das er mir nie etwas tuen würde da ich unter Bexsters Schutz stehe, aber trotzdem kommt er mir heute besonders aggressiv rüber. "Was willst TX?" Sein Gesichtausdruck würde ernst und er bückt sich zu mir runter, obwohl er nur 10 cm größer war ließ er es trotzdem so aussehen als wäre ich der kleinste Mensch dieser Welt und kam extra tief runter.
Mit seiner tiefen rauen Stimme antwortet er:" Wer ruft dich denn zu so früher Stund an, kleiner." Ich werfe ihn einem Tötlichen Blick zu und antworte möglichst standfest:" Das geht dich nichts an" Der große vor mir scheint nicht grade erfreut über meine Antwort zu sein und packt mich am Arm. Er zieht mich ins "Bad" (ein kleiner abgetrennter Raum mit ner Toilette und nem Waschbecken) und schubst mich mit aller Kraft gegen die Wand. Mein Rücken schmerzt durch den Aufprall, meine Verletzung von letzter Woche macht die Sache nicht grade besser. "Ich mag es nicht wenn man mir widerspricht", knurrte er,  "Vergiss nicht auf welchen Schutz du hier angewiesen bist! " Er hatte recht, er kannte Bexter, die anderen hier sehen ihn aber nur als Witzfigur sie unterschätzen ihn und deshalb bin ich gewisser maßen an ihn ausgeliefert. "Ich frage ich dich nochmal: Wer hat dich angerufen?" Seine Stimme wurde zu Schluss immer bedrohlicher und lauter. Ich musste schlucken, er machte mir manchmal echt Angst, dieses zeigte ich aber nicht und deshalb beugte ich ich mich zu ihm vor und flüsterte in sein Ohr:" Eine Freundin", sein Gesicht verzog sich:" Deine Freundin?" Ich er wieder nun etwas lauter :"Nein, sie brauch Infos, wegen Bexter. Er muss wieder irgend etwas angestellt haben oder wer weiß was." Sein Mimik verzog sich kein bisschen und ich muss schlucken. Sein Blick brennt auf meine Strint ich muss schlucken. Langsam drückt er mich gegen die Wand:" Noch was?" Er beobachtet jede meiner Bewegungen. Lässt mich keinen Sekunde aus den aus den Augen. Doch ich schweige... Ich darf mich nicht so schnell  einschüchtern lassen. Der Mann vor mir scheint mein Schweigen nicht zu gefallen und schreit diesesmal:" Sprich!" Seine Stimme hwllt in dem leeren Raum und wirkt daher noch gefährlicher. Ich räuspere mich und fange an zu sprechen, weil ich keine Lust auf eine Schlägerei habe. "Sie kommt morgen vorbei" " Du wirst sie nicht sehen!" Ein einziger Satz, eine befehlerische Stimme und er hatte es geschafft mich auf hundertachzig zunbringen. "Was fällt dir ein", dieses mal war es meine Stimme die lauter wurde und durch den Raum hallte. Tx war schon auf halben weg raus, als ich antworte. Er bleibt ruckartig stehen und dreht sich langsam um. Seine Augen sind dunkel. Er kommt auf mich zu... lamgsam ohne ein Wort zu sagen. Nun steht er kurz vor mir, ich probiere möglichst Standfest aufzutreten und schaue ihn dierekt in die Augen, auch wenn mir das schwer fällt. "Wenn ich dabei bin darftst du s ie sehen." Damit verschwindet er und ich bleibe verwirrt zurück.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 30, 2020 ⏰

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