1 Prolog

115 4 0
                                    

Ich stand da mit tränen überfüllten augen, in den armen des grössten badboys den es je gab, meinem besten freund. Bei dem gedanken musste ich lächeln. Er war wirklich ein schlimmer fall von badboy, doch er war so viel für mich. Mein bester freund. Er würde weg ziehen, mich alleine lassen. Es machte mich so traurig. Ich würde ihn nicht mehr oft oder gar nicht mehr sehen, da er ab morgen 10 stunden entfernt weg wohnte. In miami. So weit weg. Er war doch mein bester freund.

Okay vielleicht war das albern ich war 15, fast 16, aber diese 15 jahre hatte ich mit ihm verbracht. Die schönsten 15 jahre meines lebens.

Wir standen jezt sicher schon 10 min in unserer umarmung da und schweigten uns an. Ich wusste es war auch für ihn schwer. Auch wenn er ein badboy war war er für mich mein babyboy und ein kompletter loser. Auch das brachte mich zum lächeln.

Brian, mein bester freund, sah dass und lächelte zurück. Seine grübchen, denen jedes mädcher verfiel stachen mir ins auge. Er hatte sie schon immer gehabt und ich hatte ihn schon immer um sie beneidet.

Er hatte mich dafür um meine ozean blauen augen beneidet, doch ich sagte ihm jedes mal seine teddy braunen wären viel schöner, was sie auch sind. Sein sonst so harter blick wird jedesmal weich wenn er auf mich fällt.

Aber keiner von uns könnte sich ja eine Beziehung zwischen uns vorstellen. Unsere freundschaft war perfekt wie sie war. Das wussten beide von uns.

Doch nun war es zeit abschied zu nehmen. Die jahre die wir zusammen verbracht hatten, würden morgen nur noch erinnerung sein. Keine wirklichkeit mehr.

Ich drückte ihm 3 bilder in die hand. Das erste von uns als babys, neben einander im partnerlook. Das zweite als wir 10 waren zusammen auf dem spielplatz, mit latzhosen, wir beide hatten sie geliebt. Das dritte wurde vor einer woche gemacht auf der party seines besten freundes, komplett besoffen aber ein schönes foto.

Er blickte die bilder durch und lächelte schwach, ich sah es in seinen augen glänzen auch wenn ihm ebenfalls die tränen runter liefen. Er hauchte mir einen kuss auf den kopf.

"Danke, brian, danke für alles. Ich liebe dich." Erzählte ich unter tränen.

"Danke, auch dir mila, du bedeutest mir so viel. Ich liebe dich." Gab auch brian von sich.

"Versprich mir das wir in kontakt bleiben. Bitte." Sprach ich meine bitte stockend aus.

"Natürlich." Brian strich mir eine meiner wilden von tränen nassen locken aus dem gesicht und wischte mit der anderen hand meine tränen weg.

Ich zog ihn noch näher an mich ran. Wir umarmten uns fest, bis schliesslich seine mutter rief sie würden jetzt fahren.

Widerwillig löste ich mich von dem muskelprotz vor mir und schaute ihm in die augen.

Es waren keine worte nötig.

15 jahre, fast 16, beste freunde. Und nun sollen wir uns trennen? Das leben war gemein.

Unsere freundschaft war ziemlich seltsam, wir hatten uns immer beleidigt, z.b. nannte ich ihn oft loser. Normale freundschaft wäre aber auch langweilig oder? Aber wenns drauf an kam, waren wir für einander da und brachten uns mit unseren Abermiliarden Insidern wieder zum lachen.

And thats on being friends.

Ich winkte dem auto hinterher bis es um die nächste ecke verschwand, dann brach ich zusammen.



Tage vergingen, wochen und Monate verstrichen und den Kontakt wurde weniger.

Bis er schliesslich komplett abbrach.

My Bestfriend the BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt