3 Good bye

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Wir würden in einer woche gehen. Schon in einer woche. Ich freute mich, aber, ich wollte meine anderen freunde nicht zurück lassen. Aber ehrlich gesagt, ich würde alles tun um bei brian zu sein. Er ist einfach der beste haha und ein dummes arsch, aber dafür lieb ich ihn.

Ich stieg gerade aus meinem weichen, warmen bett und fragte mich warum ich überhaupt aufstand. Ich wusste es auch nicht. Ich könnte einfach schule schwänzen. Ganz einfach. Aber ich musste meinen freunden ja sagen das ich mich in einer woche verpisse. Irgendwie freue ich mich, irgendwie auch nicht. Ist dass normal? Werde ich jezt noch komplett gestört? Oh warte, dass bin ich schon.

Ich duschte kurz und dann ab in die schule.

Ich fuhr auf den Platz mit meinem alten aber fahrtüchtigen auto. Meine clique wartete schon da es in 5 minuten Klingeln wird. Ich stieg aus und stolzierte über den platz zu diesen spissern.

"Heyy kinder." Begrüsste ich alle freundlich.

"Hey mila du kleine hoe." Antwortete mike.

"Warum das denn?" Fragte ich empört.

"Wir haben gehört... du hast mit aiden geschlafen?" Erzählte mike lachend.

"Ach fickt euch doch, ihr wisst dass ich keine 2 tage ohne sex überlebe!" Lachte ich.

Und ja es stimmte schon.

Alle lachten. Aber ich wollte zum punkt kommen. Mein umzug. Wie sollte ich ihnen das nur beibringen? Der scheiss mit brian hat uns alle mitgenommen und jetzt muss ich sie auch noch verlassen.

"Ich muss euch was sagen..." ich machte eine dramatische pause.

"Erzähl süsse es wird schon nicht zu schlimm sein." Hörte ich eine stimme von hinten und spürte 2 starke arme die sich von hinten um mich schlangen. Jake.

"Hii jake, und leider ist es das schon. Ich werde umziehen." Sagte ich emotionslos. Ich werde nicht weinen, ganz sicher nicht. Ich habe es verlernt seit ungefähr einem jahr. 

"Heyy beruhig dich... wohin den überhaupt?" Jake.

"Zu brian, miami, gleiche highschool." Ich.

"Du wirst aber nicht einfach so aus dem nichts kontaktabbruch machen oder?" Damon.

"Nein kleiner, würde ich niemals!" Sagte ich und kniff damon spielerisch in die wange. Er verdrehte nur die augen. Aber ja ich verstand seine sorge, wir waren freunde und das mit brian war hart gewesen.

"Ich werde noch eine woche hier sein! Geniesst mich noch!" Sagte ich eingebildet.

Ich klingelte. Jake legte seinen arm um meine schulter und wir gingen rein. Irgendwie mochte ich jake ja schon. Er war süss und echt nett. Zu mir zumindest.

"Verpisst euch ihr kleinen arschlöcher!" Schrie jake gerade durch die gegend da leute uns im weg standen. Ach, traumtyp.

"Jake?" Fragte ich.

"Ja?" Jake

"Können wir schwänzen? Bitte." Fragte ich mit grössen augen und lachte.

"Alles fur dich." Lachte er zurück.

Das stichwort zum abhauen. Ich nahm in bei der hand und zog ihn aus dem genäude. Wir fingen an zu rennen. Es regnete. Als wir bei seinem wagen ankamen waren wir beide völlig durchnässt. Wir stiegen lachend ein und er startete den motor.

"Ich hab sturm, wur könnten zu mir?" Fragte er.

"Klar gehen wir in den pool! Bei regen baden ist elite!" Ich war sofort begeistert.

"Diese idee gefällt mir kleine!" Lachte er.

Wir lachten beide die ganze fahrt.
Bei ihm zuhause rannten wir rein.

"Hey jakeee, können wir kurz reden?" Fragte ich verunsichert.

"Ehhm joa, klar doch." Erwiederte er. Ich setze mich auf das sofa, er setze sich neben mich.

"Jake, also, ich... mag dich." Sagte ich leise.

"Ja ich dich auch." Sagte jake.

"Jake, ich mag dich mehr, mehr als einen freund." Versuchte ich es nochmal.

"Wirklich?" Meinte jake.

"Ja" brachte ich nur heraus.

"Mila... ich dich auch, schon sooo lange. Ich hätte nie gedacht das du mich auch magst." Sagte er lächelnd und ungläubig.

Ich umarmte ihn, ich war glücklich. Nur würde ich in einer woche 10 stunden weg wochnen. Ach fick mein leben.

"Wir haben eine woche, denkst du wir können solange durch ficken?"
Fragte ich lachend.

"Wir könnens ja versuchen babe." Aha da meint es aber jemand ernst.

Ich stand auf, und zog ihn ebenfalls hoch.

"Wir gehen jetzt baden. Ist es ok füf dich wenn ich in unterwäsche gehe?" Bestimmte ich.

"Ai ai boss, mir wäre es zwar lieber ohne aber ja klar." Erwiederte er lachend worauf auch ich lachte.

Ich zog mich aus und machte eine arschbombe ins wasser. Jake sprang mir nach.

Wir schwammen eine weile bis jake meine hände in seine nahm und mich zwang ihn anzusehen.

"Mila, willst du meine Freundin sein?" Fragte er ganz aufgeregt. Süss.

"Immer jake." Erwiederte ich lächelnd.

My Bestfriend the BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt