2 Neuigkeiten

76 4 0
                                    

Es war schon fast ein 1 jahr her. Ich vermisse ihn, so sehr.

Ich sass gerade in der schule, passte nicht auf, wie immer. Ich wurde im lezten jahr immer schlechter in der schule, aber auch immer beliebter. Meisten hängte ich mit den jungs rum, alles badboys aber wenn mann sie kannte waren sie einfach richtig lustig und unterstützten dich. Auch wenn es schwer zu glauben war, sie waren die besten freunde die ich bis jetzt hatte ausser.... ihm.

Es klingelte, zur pause. Ein müdes lächeln schlich sich auf mein gesicht, endlich, pause.

Ich stand von meinem stuhl auf und verschwand so schnell wie möglich aus dem schulgebäude auf den pausenhof.

Auf den pausenhof angelangt zog mich auch schon jemand hinters schulhaus. Ein lächeln, ein ehrliches, vorfreundiges lächeln schlich sich auf mein gesicht. Ich wusste was gleich passieren würde.

Ich und meine fünf besten freunde, hinterm schulhaus, jede pause. Jetzt ja nicht an brian denken, mila, wir wollen nicht sensibel werden.

Kommen wir zum guten teil zurück, weed. Das beste was es gibt. Immer in der pause. Die lehrer bemerkten es nie, waren zu doof. Auch wenn wir komplett high waren. Lehrer sollten uns ja eigentlich etwas beibringen, waren aber selber die dümmsten wesen auf diesem planeten.

Und wenn wir kein weed hatten, was selten der fall war rauchten wir. Ich rauchte gerne Zigaretten. Aber weed war besser.

"Vermisst ihr ihn auch?" Stellte ich meinen freunden die frage die mir gerade im kopf rum schwirrte. Wir hatten gerade unseren joint fertig geraucht, einer würde heute reichen. Und ich war gerade übel traurig.

"Mila..." versuchte jake einen satz zu bilden, ich wusste er vermisste ihn auch.

Mir stiegen tränen in die augen, ich liess es zu, sie würden mich nie für etwas Diskriminieren mit dem sie auch zu kämpfen hatten. Wir waren seine engsten freunde gewesen.

Wir alle hatten ihn geliebt.

Auch wenn er bei allen andern seine kalte maske aufbehielt konnte er sie bei uns absetzen. Vor allem bei mir. Das wussten ich und die anderen auch.

Und klingelte. Den rest der pause hatten wir schweigend auf unserem platz verbracht. Die stimmung war bedrückt, wir alle waren froh zurück in die klassen zu kommen auch wenn wir schule alle hassten.

"Heyyy, mila, wie gehts?" Fragte mich ein mädchen dessen Namen ich nicht kannte auch wenn sie meinen offensichtlich kannte. Aber das tat jeder. Jeder an dieser schule. Ich war, mila tenner, die Drogenabhängige, (das stimmte überhaupt nicht!!!) Die ehemalige beste freundin des grössten badboys auf erden, das beliebteste mädchen der Tallahassee-highschool, das mädchen das auch zurück schlägt und für meine freunde dass komplett unfähige und dumme mädchen.

Das mädchen von vorhin hatte ich ignoriert. Die arme Seele wird es wohl verkraften. Ha.

Und schon war ich bei meinem Physikkurs angelangt. Langweilig...

Die Doppelstunde Physik hatte ich verschlafen. Und als es klingelte, war ich endlich frei. Nachmittagschule werde ich wohl oder übel schwänzen müssen. Oh wie schade.

Ich ging langsam aus dem raum. Nur kein stress. Ich lief den gang entlang, auf dem sich unterzwischen nur noch wenige schüler tummelten. Die nachzügler, zu denen auch ich gehörte waren die einzigen auf den fast verlassenen gängen.

Meine mutter würde mal wieder nicht begeistert sein dass ich wieder so spät nachhause komme, ich verstand das, dass hiess aber nicht dass ich es berücksichtigen werde. Das lag nicht in meiner natur, und es wird auch nie in meiner natur liegen. Upsii.

Ich und meine mutter verstanden uns, meistens. Nicht immer aber das war doch normal, oder? Ja ja dass war es schon. Und sonst, ist es mir egal. Hehe.

Ich fuhr mit meinem abgenutzten skateboard nachhause, ich skatete gerne aber wie schon gesagt, ich war unfähig, ziemlich unfähig. Aber ja, es machte mir spass also egal.

Ich klingelte an an der haustür da es abgeschlossen war und ich keine lust hatte dein schlüssel aus meinem rucksack zu holen. Falls ihr es noch nicht gemerkt habt, ich bin faul, sehr sogar. Meine mom öffnete mir, mein dad war abgehauen, vor einem halben jahr und ich bin noch mehr abgestützt, sie schaute mich mit einem lächeln an. Meine mom war wirklich der tollste Mensch auf diesem Planeten, sie akzeptierte mich einfach wie ich war und war ein engel. Ich liebte sie, so sehr, sie wahr mir mit allem eine grosse hilfe. Auch mit brian.

"Hey mein teufel, ich hab neuigkeiten, die dir sehr wahrscheinlich gefallen werden." Sagte sie und grinste mich dabei schelmisch an, wie ich dieses grinsen liebte, nach dem "verschwinden" meines dad's sah ich es nicht mehr oft aber mit der zeit kam es wieder etwas zurück.

"Hey mom, was für Neuigkeiten?" Fragte ich und lächelte zurück.

"Wir ziehen um." Erzählte sie.

"Du willst das ich meine freunde verlasse? Alles was ich hier habe? Das sind scheiss Neuigkeiten!" Empörte ich mich sofort, ich meine, dachte sie es würde mir gefallen weg von meinen freunden zu müssen? Das ist doch scheisse. Alles.

"Mila, ich bin noch nicht fertig, wir ziehen nach miami, und du wirst die gleiche schule besuchen wie brian." Lachte sie, mein wutanfall hatte sie so gar nicht gestört. Sie liebte diese seite wie alle anderen auch an mir.

"Was? Mom... wirklich?" Ich könnte schwören ich habe gerade ein paar tränen verloren. Ha, ich war wieder glücklich. Ich werde brian wieder sehen mit dem ich 15 fast 16 jahre meines lebens verbracht hatte. Ich umarmte sie ganz fest während sie es nochmal und nochmal bestätigen musste.

My Bestfriend the BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt