Berlin 2.0

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"Wirst du mich jetzt bestrafen, weil ich so unartig war, Alexander?" hauche ich und durch ihn geht eine Welle der Lust, die augenblicklich in seinem Penis endet und ihn steif werden lässt. "Das sollte ich wohl." knurrt er leise und ich beobachte ihn gespannt. Statt mich weiter zu küssen, rückt er von mir weg. "Steh auf." befiehlt er und ich beeile mich aus dem Bett zu krabbeln. Auch er erhebt sich und zieht sich die Boxershort herunter. "Geh auf die Knie." sagt er und ich mache sofort, was er sagt. "Ich steh drauf, wenn du so dominant bist." flüstere ich und er sieht auf mich herab.

"Lutsch meinen Schwanz. Zeig mir, wie leid es dir tut." sagt er heiser und sofort greife ich erregt nach seiner harten Länge und lasse meine Zunge darüber streifen. Noch immer sieht er mich an und unsere Augen finden sich, als ich langsam meinen Mund öffne und er sich ungeduldig zwischen meine Lippen schiebt. Begierig fange ich an, an ihm zu saugen, während meine Zunge über seine Spitze leckt. "Fuck ja, genau so." entkommt es ihm und ich sauge fester. Seine Hand legt sich in meine Haare und er zieht immer wieder leicht an den einzelnen Strähnen, was mich unglaublich anmacht.

Mit einer Hand umfasse ich seinen prallen Hoden und ich spiele damit, während er laut aufstöhnt. "Genau so, Magnus. Das ist unglaublich gut." keucht er und ich sauge und lecke noch fester. "Stop." ruft er plötzlich und ich sehe zu ihm. "Setz dich auf das Bett und fass dich selbst an." ordnet er an und sofort entlasse ich ihn aus meinem Mund, ziehe meine Boxershort herunter und setze mich so auf das Bett, dass meine Beine herunter hängen. Schnell umfasse ich mich und ich beginne mich hart zu pumpen, während er vor mir steht und das gleiche macht.

Ihn dabei zu beobachten, wie er sich selbst Freude bereitet, erregt mich unfassbar und ich bearbeite mich noch schneller. "Gott, das ist so heiß." stösst er aus und ich nicke zustimmend. "Oh ja." keuche ich und er sieht mir tief in die Augen. "Ich will auf deinen Lippen kommen, Magnus." stöhnt er und mein Penis wird noch härter, bei dieser Aussage.
Alec kommt noch näher, sodass seine Länge genau vor meinem Gesicht ist und seine Hand fliegt förmlich über seinen Schwanz.
Als er laut zum Orgasmus kommt, öffne ich instinktiv den Mund und versuche alles gierig zu erwischen, während auch mein Höhepunkt mich überrollt und ich heiß in meiner Hand komme.

Laut atmend liegen wir ein wenig später auf dem Bett und versuchen von unserem Hoch herunter zu kommen. "Also wenn das meine Strafe war, muss ich öfter unartig sein, befürchte ich." grinse ich und starre Löcher in die Luft. "Das war noch nicht alles, Magnus. Wer sagt denn das ich schon mit dir fertig bin." brummt er und ich muss lachen. "Gönnen wir uns eine Pause. Ein paar Minuten wenigstens." Er nickt und rollt sich dann auf die Seite.

"Du bist wirklich die Erfüllung eines Traums. Ich hab mir immer wieder vorgestellt mit dir Sex zu haben aber das real zu erleben ist tausendmal besser. Schon alleine deswegen darfst du mich leider nie mehr verlassen." Er küsst mich zärtlich und ich lege meine Hände in seinen Nacken, um es zu vertiefen. Dieser Mann macht mich verrückt und ich werde nie wieder in ihm einfach nur einen Freund sehen können. Ich bin ihm mit Haut und Haaren verfallen. "Das trifft sich außerordentlich gut, denn ich habe nicht vor, auch nur eine Minute ohne dich zu sein." flüster ich und er lächelt. "Ich liebe dich, Magnus Bane."

Noch nie hat jemand mich so angesehen, wie er es gerade tut und mein Herz rast in meiner Brust. Ich nehme eine seiner Hände und lege sie darauf. "Spürst du, wie schnell mein Herz schlägt?" Er nickt. "Das tut es wegen dir, Alexander, weil ich dich so unglaublich liebe." Wieder küssen wir uns und seine Hand streichelt meine Brust dabei. Zärtlich umkreist er meine Brustwarze, die sich sofort aufrichtet und leise stöhne ich. Sanft zupft er daran und das Blut schiesst in meinen Penis. "Was machst du nur mit mir?" flüster ich und er lacht leise. "Das gleiche, wie du mit mir. Ich bin so unglaublich scharf auf dich, Magnus."

Unsere Zungen finden sich, während seine Hände überall zu sein scheinen. Plötzlich gibt er mir einen Klaps und mich überkommt ein Schauer. Das hat noch nie jemand gemacht und es turnt mich an, wie ich überrascht feststelle. Alec löst sich von mir. "Magst du das?" fragt er und ich nicke. "Ich denke schon." Er nickt. "Wenn dir jemals etwas nicht gefällt, dann sag es mir bitte, okay?" Ich werde etwas nervös. "Wir brauchen jetzt aber kein Safeword oder? Stehst du auf Fesseln und Peitschen?" Schief lächelt er mich an. "Also dir mal die Hände zu fesseln oder die Augen zu verbinden, dagegen hätte ich nichts aber mit Peitschen kann ich nichts  anfangen. Du?" Ich schüttel den Kopf. "Es stört mich nicht, wenn du mich etwas härter anfasst aber auf richtigen Schmerz kann ich gut verzichten."

In seinen Augen funkelt es. "So, du magst es etwas härter, ja? Das kannst du haben. Sag mir, was du willst." haucht er an meinem Mund und ich muss schlucken, als er einen kleinen Kuss hinterlässt und sich dann meinem Hals widmet. Als er die Stelle hinter dem Ohr liebkost, stöhne ich auf. "Sag es, Magnus." wiederholt er. "Nimm mich. Bitte." wimmere ich. Er nickt und löst sich von mir. "Steh auf." sagt er wieder und ich tue es. Schnell kramt er das Gleitgel aus seiner Reisetasche und leckt sich über die Lippen, als er mich betrachtet.

"Geh ans Ende des Bettes und  beug dich dann vor." sagt er rau und ich mache genau das. Ich höre den Verschluss der Tube und im nächsten Moment seinen harten Penis an meinem Eingang. "Bereit?" fragt er und ich stöhne vor Lust laut auf. "Nun mach schon." erwidere ich und dann versenkt er sich in mir. Ich schnappe nach Luft, werde aber von einem Schlag auf meinen Hintern abgelenkt. Seine Hände krallen sich in mein Fleisch und dann stösst er unerbittlich in mich.

So willig hier zu stehen und mich von dem Mann den ich liebe, so nehmen zu lassen, ist das erotischte, was ich jemals erlebt habe. Seine Dominanz und sein kraftvolles Stossen lassen mich alles vergessen. Meine Nerven sind zum zerreißen gespannt und ich weiß schon jetzt, dass ich nicht sehr lange auf meinen Höhepunkt warten muss.

Searching for you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt