Enthält sexuelle Inhalte. Wer das nicht mag einfach skippen.
"Ich kann nicht tanzen.", gab ich schmunzelnd von mir.
Er griff meine Hand und zog mich ein Stück mit sich. Wir standen nun neben der tanzenden Masse und er nahm meine Hände. Die eine legte er sich auf die Schulter die andere behielt er in seiner. Seine freie Hand legte er mir auf mein Becken. Leise flüsterte er mir Anweisungen zu.
"Links. Rechts. Links. Rechts. Genau so. Lass dich treiben. Links. Rechts."
Nachdem ich ihm ein paar mal auf die Füße getreten bin ging es eigentlich ganz gut. Wir tanzten eine ganze Weile, bis der König den Ball für beendet erklärte und die Gäste langsam zu ihren Kutschen oder in die Gästezimmer des Schlosses strömten.
Gerade als wir gehen wollten hielt der König uns auf.
"(y/n)! Ich wollte dir nur sagen das du hier jederzeit herzlich willkommen bist um deine Forschungen voranzutreiben. Meine Bibliothek steht dir jederzeit offen."
"Ich danke Ihnen. Das ist mehr als ich erwarten könnte."
"Mein Unterstützung ist dir gewiss."
Damit verabschiedeten wir uns. Der Flur auf dem unser Zimmer lag war leer und wir schlenderten ihn langsam entlang.
"Du scheinst dem König ja zu gefallen.", unterbrach Levi die Stille.
"Meinst Du?"
Er nickte.
"Nun wenn das so ist..."
"Was?"
"Sprich mich so an wie es einer Königin gebührt.", ich machte eine herrschaftliche Pose mit meiner Hand und sofort fingen wir beide an zu lachen.
"Ja meine Königin."
"Hört sich gut an."
Wir trieben das Spiel weiter bis wir endlich lachend an unserer Tür ankamen. Er öffnete sie und ließ mich durchgehen, bevor er sie hinter mir wieder schloss. Ich drehte mich um und wollte etwas sagen, jedoch stand ich direkt vor ihm so nah das sich unsere Nasen berührten.
"Levi.."
Ehe ich weiterreden konnte lagen seine weichen Lippen auch schon auf meinen. Er verstärkte den Kuss ein wenig und wir taumelten zurück zur Wand. Er lehnte seinen Oberkörper gegen meinen und drückte mich mehr an die Wand, dann Strich er mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund ein Stück und sofort drang er mit seiner Zunge ein.
Kurzzeitig hatte ich das Gefühl als würde ich fliegen, alles kribbelte.Ich legte meine Arme um seinen Hals und er zog meine Hüfte näher an sich. Wir lösten uns aufgrund von Luftmangel und er begann damit meinen Hals zu küssen. Mir entwich ein leises stöhnen. Er sah auf und grinste wie blöd. Ja wie ein kleines Kind dem man ne Tafel Schokolade hinhält. So kannte ich ihn gar nicht.
Wir lösten uns von der Wand und taumelten ein wenig durch den Raum Richtung Bett. Während wir so knutschend durchs Zimmer liefen öffnete er den Reißverschluss meines Kleides. Ich ließ es dort auf den Boden fallen wo ich stand und begann sofort damit Levis Hemd aufzuknöpfen. Er schmiss mich aufs Bett und zog sich das Hemd über die Schultern, bevor er sich über mich lehnte und mich weiter küsste. Er fing an wieder meinen Hals zu küssen und seine Hände wanderten zum Verschluss meines Bhs. Diesen öffnete er relativ schnell, zog ihn mir aus und warf ihn Richtung Sessel. Langsam begann er meine Brüste zu kneten und Küsse auf meinem gesamten Oberkörper zu verteilen. Immer wieder entwich mir ein leises keuchen. Er ging immer weiter runter und begann damit die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen. Ehe ich mich versah war ich komplett nackt. Er Strich mit seiner Zunge über meinen Kitzler, woraufhin ich wieder aufstöhnen musste. Nach und nach steckte er erst einen dann zwei Finger rein und bewegte sie langsam. Während er seine Hand ließ wo sie war kam er wieder hoch und küsste mich. Nach einer Weile zog er sie raus und ich sah ihn enttäuscht an. Es war zu gut als das er aufhören durfte. Ich setzte mich auf und öffnete seine Hose. Die Beule in seiner Boxershorts war trotz des gedämmten Lichts deutlich zu erkennen. Ich zog sie ihm aus und sein erregtes Glied sprang mir förmlich entgegen. Er wendete sich ab und lief zu seiner Tasche. Aufmerksam verfolgte ich jeden seiner Schritte. Mit einem Kondom zwischen den Fingern kam er wieder. Er streifte es sich über und stütze sich wieder über mich, doch anstatt fortzufahren flüsterte er mir etwas ins Ohr.
"Willst du das wirklich?"
Ich nickte energisch und schlang meine Beine um sein Becken. Mit einem Kuss bestätigte ich die Handlung und schon drang er ohne zu zögern in mich ein. Wir beide stöhnten gleichzeitig auf. Er gab mir kurz Zeit um mich an ihn zu gewöhnen bevor er dann anfing sich langsam in mir zu bewegen.
Seine Bewegungen wurden schneller und wir stöhnten abwechselnd auf."Levi..", stöhnte ich.
"Mhh... Sag das nochmal"
"Ah.. Levi..."
Mit jedem Stoß schien er tiefer in mich einzudringen. Seine Stöße wurden ungleichmäßiger und ich spürte einen Knoten der sich in mir bildete.
Ich stöhnte nocheinmal, diesmal allerdings etwas lauter als zuvor. Sofort hielt ich mir die Hand vor den Mund, doch er nahm sie nur lachend weg und küsste mich. Lange konnten wir diesen jedoch nicht halten da uns beiden die Luft dazu fehlte. Mit ein paar wenigen weiteren Stoßen kam er ebenfalls.
Er zog ihn raus und ging das Kondom wegschmeißen.
Ich zog mir meine Unterwäsche wieder an und er tat es mir gleich.
Unglaublich.... Ich habe mit dem Corporal geschlafen. Ob es ihm etwas bedeutet hat? Ob er es bereut?
Erschöpft ließen wir uns nebeneinander aufs Bett fallen.
Immer noch völlig außer Atem sagte er leise"Das war der beste Sex den ich jemals hatte."
Alles was ich hervorbrachte war ein einfaches "Du sagst es".
Er stütze sich auf seinen einen Unterarm und sah mich an.
"Was grinst Du denn so?", fragte ich ihn lachend.
"Du bist unglaublich (y/n)."
Ich stütze mich ebenfalls auf meinen einen Arm und nun waren unsere Gesichter wieder auf einer Höhe. Wir sahen uns direkt in die Augen.
"Was meinst du?"
Er antwortet nicht sondern küsste mich einfach nur und zog mich zu sich, so dass ich auf seiner Brust lag.
"Dummes Gör.", flüsterte er leise schmunzelnd.
Ich kuschelte mich näher an ihn und fing an mit meinen Fingern seine Muskeln nachzuzeichnen. Seine Atmung normalisiert sich wieder und bald schon schliefen wir ein.
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LevixReader
FanfictionLevis Welt stellt sich auf den Kopf als eine begabte Waffentechnikerin in sein Leben tritt und ihm den Kopf verdreht. (Bilder von Pinterest )