sadık aşk: Bis der Tod uns scheidet..

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3 Monate sind vergangenen:

M: „Canim das Geld reicht bald nicht mehr aus!"
L: „Wie warum?!"
M: „Die miete wurde etwas erhöht.. uff wie sollen wir das jetzt hinkriegen"
L: „ich muss mir endlich eine Arbeit suche man! Ich kann ja als Aushilfe bei Fatma Teyze arbeiten aber sonst halt einen richtigen job"
M: „und wo?"
L: „ich weiß nicht.. ich überleg mir einfach was. Ich such was im Büro da hab ich sowieso Erfahrung durch meine vielen Praktika die müssten mich dann Inshallah nehmen"
M: „ohh das ist eine gute idee canimm" sprach sie und wir räumten den Tisch zusammen auf.
..

L: „Teyze? Ich hab da ein Problem" sprach ich und wir setzten uns ins Café.
„Also das Geld reicht nicht ganz wegen der Miete und ich wollte fragen ob das Ok wäre wenn ich nur als Aushilfe bei dir arbeiten würde weil ich mir heute nach der Arbeit einen Vollzeit Job suche möchte."
F.T: „Natürlich canim. Mach dir deswegen kein Kopf. Du kannst jederzeit arbeiten wann du willst."
L: „du kannst mich aber trotzdem jeder Zeit auch rufen wenn du hilfe brauchst tamam teyze"
F.T: tamam caim. Hadi die Kunden kommen lass uns alles vorbereiten" sprach sie und ich stimmte ihr zu.
Ich hoffe ich werde heute etwas finden weil eigentlich kann das nicht so schwer sein... hoffe ich.

Nach der Arbeit ging ich schnell wieder hoch und zog mir etwas neues an da ich voller Mehl war. Ich schaute in mein Schrank und überlegte was ich anziehen soll was auch bei dem Betrieb gut ankommt. Zu Auswahl steht eine Blaue Jeans und ein weißes Hemd oder doch einfach ein weißen Rollkragenpullover mit einer schwarzen jeans..
Es ist eh sehr kalt und später wird es bestimmt regnen also entschied ich mich für das zweite Outfit.
Ich zog mich um und schminkte mich dezent. Meine langen dunkel braunen Haare glättete ich und meine weißen Perlen Ohrringe die ich von anne (mama) damals bekam, trug ich ebenfalls. Ich packte mir noch schnell ein kleinen regenschirm, meine Bewerbungsunterlagen und mein Handy in die Tasche und ging mir noch schnell meine weißen nike schuhe anziehen sodass ich sofort los ging zu Bushaltestelle.
Nach einer gefühlten Ewigkeit schon die 1.Absage..
Später schon die 2.
Und das ging leider immer so weiter.
Es war eigentlich auch schon klar das die mich nicht nehmen. Es ist November und sie suchen halt keinen. Egal ich schaffe das schon. Dann suche ich mir einfach mehrere nebenjobs oder ich Kellner irgendwo.
Es war 18 Uhr und schon dunkel also entschied ich mich wieder Nachhause zu fahren.
„Scheise wo ist mein Regenschirm!" fiel mir plötzlich ein nachdem ich ein paar Regentropfen abbekam. Stimmt! Ich hab den bestimmt im bus vorhin vergessen..
Schnell lief ich zur Bushaltestelle und schaute wann der nächste Bus kommt.
„Was?! Erst in einer Stunde! SUPER" dachte ich mir und entschied mich zu laufen. Nach und nach fing es an immer stärker zu regnen sodass ich schon nach 10 min laufen pitsch nass war.
Meine haare wie auch meine Klamotten waren so nass als stände ich unter einer dusche.
Wieso passiert sowas auch wirklich nur mir man! Ich weis nicht mehr weiter! Klar gibt es Niederlagen im Leben aber so oft wie es mir passiert kann doch irgendwas nicht stimmen!
Ich lief langsamer den Weg nachhause entlang und dachte nach.
Ich vermisse meine Eltern. Ich vermisse mein altes Leben aber.. es ist nicht mehr da. Ich muss einfach neu anfangen. Und ich schaffe es schon irgendwie! Da bin ich mir sicher!
??: „Heee wohin des weges?" riss mich plötzlich eine männliche Stimme von meinen Gedanken.
Ich bekam Angst also fing ich an etwas schneller zu laufen doch er lief mir hinterher.
??: „süße bleib doch stehn!" lachte er.
L: „VERSCHWINDE ODER ICH RUFE DIE POLIZEI!" rief ich ihn zu und lief noch schneller doch plötzlich rannte er mir hinterher. Sofort fing ich ebenso an zu rennen doch rutschte wegen dem Regen aus.
Alles war dunkel und ich sah nur ihn.
Ich versuchte aufzustehen doch bemerkte das mein ganzes linkes Bein voller blut und Wunden war.
??: „HAHAHA und wen möchte die Prinzessin jetzt anrufen?" sprach er lachend und kam mir immer näher.
L: „VERSCHWINDE!" „IST HIER WER? HILFE" schrie ich doch niemand war da.
??: „Süße es wird niemand kommen." sprach er und kam mir noch näher. Ich versuchte aufzustehen doch er drückte mich runter und faste langsam meine Arme an und mein gesicht. Ich versuchte mich zu wären doch nach jeder bewegung schmerzten meine Arme und mein Bein. Er kam mir mit seinen Gesicht immer näher und wollte mich am hals küssen bis plötzlich..