®ᴍᴀꜰɪᴀ ᴀʟʟɪᴀɴᴄᴇ
Zwei gefährliche Italienische Mafia Familien, die durch ein Bündnis zusammengeführt werden.
Die Medizinstudentin Venezia die auch gleichzeitig die Prinzessin der Donato Familie ist, wird durch ein Bündnis den ihr Großvater vor lange...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
ᴠᴇɴᴇᴢɪᴀ
NACH UNSERER KLEINEN KRISE, die wir alle noch überstehen konnten, waren die zwei Famiglias wie ausgewechselt. Man konnte deutlich anmerken, wie sich die beiden Famiglias versuchten vertrauen zuschenken.
„Venezia, komm mit. Ich gebe dir saubere Kleidung, damit du nicht mit dem Blut meines Bruders rumlaufen musst."
Nachdem Fabrizia mir die neuen Klamotten gegeben hatte, welche ich in ihrem Zimmer wechseln konnte. Wir gingen wieder zurück zu den anderen, die sich im Wohnzimmer befanden. Dabei fällt uns sofort ins Auge, dass die Männer im Haus nicht dabei sind.
„Wo sind die Männer hin?" fragt Fabrizia.
„Cara, du solltest doch nicht so neugierig sein. Aber um deine Frage zu beantworten, sie sind sich nicht die Köpfe einschlagen, sondern im Büro von Salvatore. Kommt setzt euch zu uns." Mrs. Romano winkt uns zu sich rüber.
Sie wendet sich an mich.
„Liebes, möchtet ihr Wein trinken?" Dabei wendet Sie sich an Arianna und mich .
Nachdem wir uns alle Weißwein eingeschenkt hatten, setzten wir uns auf die große Terrasse, um die kühle Sommer Luft zu genießen.
Dabei fällt mir auf, wie sich sehr viele Romano und Donato Männer um das ganze Haus gestellt haben, um die Famiglia zu schützen.
„Das ist ein Traum!" seufzt Arianna.
Ich kann Arianna nur zustimmen. Das Haus hat von der Terrasse aus, einen weiten Blick auf die ganze Stadt. Es war wie in einem Bilderbuch eines Märchens.
„Da hast du Recht, Ari."
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Nachdem mehrere Stunden vergangen waren, beschloss Mrs. Romano, dass es an der Zeit war, dass die Frauen sich schon an den Esstisch setzten. Mit den Worten: „Die Männer und ihre wichtigen Gespräche, während unsere Gäste verhungern."
Die Zeit in denen wir Frauen unter uns bleiben konnten, haben uns die Möglichkeit gegeben, dass wir uns alle untereinander besser kennenlernen konnten.
