ᴛᴇɪʟ 2

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ᴠᴇɴᴇᴢɪᴀ

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ᴠᴇɴᴇᴢɪᴀ

DAS KLINGELN eines Handys, riss uns aus einer unangenehmen Stille.

Unsere Blicke richteten sich auf Valentino, der direkt aufsteht, als er sieht das eine wichtige Person ihn anruft.

„Wie ernst ist es?" Er schenkt unserem Tisch einen kurzen Blick und wendet uns wieder den Rücken zu.

„Si, ti stavamo aspettando tutti." Er dreht sich zu mir um, während sein Handy noch an seinem Ohr ist.
(„Ja wir haben alle auf dich gewartet.")

„Si, farò di tutto affinché tornino sani ed salvi."
(„Ja, ich werde dafür sorgen.")

„Shit!"

Valentino legt auf und kommt mit einem emotionslosen Blick an unseren Tisch zurück.

„Ich habe einen Anruf von Salvatore erhalten. Ein wichtiges Geschäft ist ihm dazwischen gekommen. Er möchte, dass wir uns alle gemeinsam auf den Weg zu uns nach Hause machen, wo er auf uns zu treffen wird. Er garantiert euch Donatos Sicherheit."

Ich sehe zu wie Lucios blick zu unserem Padre schweift. Er fragt ihm somit ob es sicher für uns ist, den Romano's zu vertrauen.

Erst als mein Padre aufsteht und Madre die Hand reicht, tuen es die restlichen Donatos gleich.

Ich sehe dabei noch wie Mrs. Romano aufgewühlt auf ihren Sohn stolziert.

„Sag mir, dass es deinem Bruder gut geht!"
Als Valentino nicht zu reden beginnt platzt die Geduld seiner Mutter.

Valentino! Sag mir, dass es deinem Bruder gut geht." wiederholt sie sich.

Als Arianna mich an meinem Arm greift und raus zieht wird mir klar, dass ich die Famiglia in Ruhe zu lassen habe.

Wir folgen meinem Padre raus und setzten uns in die Autos mit denen wir hergefahren sind.

Als wir im Auto sitzen und warten bis die Romano's aus dem Restaurant kommen und in ihre Autos einsteigen, sehe ich wie sich die Männer meines Vaters in weitere Autos setzten.

„Ich bin mir nicht sicher, ob wir denen vertrauen können."

Als meine Brüder in ein Gespräch verfallen, sehe ich wie Mrs. Romano aus dem Restaurant läuft und in eines der Autos einsteigt.

Meine Gedanken schweifen wieder zu Salvatore zurück. Bei diesem Gedanken bildet sich Schweiß auf meinen Handflächen.

Nach 20 Minuten in denen wir mit dem Auto zur Romano Residenz fahren, wird das Auto langsamer

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Nach 20 Minuten in denen wir mit dem Auto zur Romano Residenz fahren, wird das Auto langsamer. Unsere Autos stehen vor einer riesigen Metalltür mit einem großen "R" in der Mitte, genau wo sich das Tor öffnen soll.

Nachdem die ersten zwei Autos durchgefahren sind, deutet einer der Männer an, dass wir die Erlaubnis von Mr. Romano, haben um durch zufahren. Wir fahren einen langen Weg der uns vor ein wunderschönes und große Haus bringt.

 Wir fahren einen langen Weg der uns vor ein wunderschönes und große Haus bringt

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Venezia. Bleib dicht bei uns."
Bittet mich mein Bruder Lucio bevor er aussteigt.
Um nichts falsches zumachen, folge ich meinen Brüdern raus und werde sofort von Mrs. Romano in die Arme genommen.

Venezia. Dein Padre hatte uns erzählt, dass du Medizin studierst. Salvatore wird jeden Augenblick hergebracht, er wurde verletzt."

„Liebes, bitte helfe meinem Sohn."

Ich nicke nur und lasse mich von ihr die Eingangstreppe hoch ziehen. So viel zu, „bleib dicht hinter uns."

„Liebes, ich weiß es wird die erste Begegnung von Salvatore und dir sein, aber er braucht medizinische Versorgung." spricht sie weiter.

„Er ist noch nicht eingetroffen, aber ich werde dich in sein Büro bringen. Er müsste jeden Augenblick hier sein."
Ich nicke nur und lass mich von ihr bis ans Ende des Flures, im zweiten Stock ziehen.

Als sie die Türe aufzieht kann ich garnicht anders als zu staunen. Das Büro ist groß und ist im vintage Design ausgestattet.

„Gibt es hier ein erste Hilfen Kasten?"

Sie nickt und geht in das Badezimmer welches diesem Raum angeknüpft ist.

„Weiß du liebes, ihr Kinder musstet in sehr schlimmen Verhältnissen aufgezogen werden. Es war für keinen von euch leicht. Doch mein Salvatore-." sie unterbricht sich selbst.

„Ich weine mich so oft in den Schlaf,
wegen ihm."

Sie schaut mir in die Augen und ihr fällt eine Träne aus dem Auge.
„Ich fürchte so oft um sein Leben. Er ist nicht nur in dieser grausamen Mafia Welt aufgewachsen. Er wurde dafür trainiert, dass er eines Tages der capo dei capi der ganzen Mafia wird. Als mein Mann mit Krebs diagnostiziert wurde, musste er diesem Posten viel früher entgegen kommen."

„Bitte glaube nicht, was über meinen Salvatore erzählt wird. Er ist ein Wunderbarer Mensch und ich hoffe du wirst das eines Tages auch erkennen." sagt sie.

Sie legt mir den erste Hilfe Koffer auf den Schreibtisch und geht auf die große Türe zu. „Ich werde runter zu deiner Famiglia gehen. Schließlich seid ihr unsere Gäste."

Nachdem sie den Raum verließ laufe ich wenige Schritte bis ich am Schreibtisch ankomme. Ich streiche die glatte Oberfläche des polierten Holzes glatt und bewundere die Sammlung an Büchern die sich in diesem Raum befinden.

In der Stille versunken merke ich nicht wie sich eine Person, in die Nähe von mir wagt.

Venezia-."

Neues Update!!

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ᴍᴀꜰɪᴀ ᴀʟʟɪᴀɴᴄᴇWo Geschichten leben. Entdecke jetzt