Der Bund

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Als ich auf die Terrasse kam saß caius am Tisch und sah aufs Meer hinaus.,, Hey." ich legte die Mango auf den Tisch und setzte mich. ,, Wss willst du wissen?" ,, Alles! Wie kann es sein das du dich überhaupt in meiner Nähe aufhalten kannst ohne mich zu töten? Was hat es mit diesem Bund auf sich?" ,, Ich töte dich nicht weil der Bund mich davon abhält ich kann nur dein Leben so verkürzen das du innerhalb kürzester Zeit stirbst. Der Bund ist die komplizierte Sache, Ich weiß nicht wie ich das erklären soll. Es ist so  er lässt mich Sachen vergessen wenn ich bei dir. Meine grundlegenden Prinzipien. Wenn dich zum Beispiel jemand tötet, würde ich jeden umbringen der etwas damit zu tun hatte. Der Bund verstärkt Gefühle so stark das man sich in wenigen Stunden verlieben kann. Man ist bereit alles für den oder die Gebundene zu tun.
Er lässt mich alles vergessen wenn ich bei dir bin. Der Bund ist seit dem ersten Vampir vorhanden. Da er bis jetzt nur zwischen 2 Vampiren vorgekommen ist, ist seltsam vor allem weil die Vampire mindestens über 20 waren. Du bist erst 17. Nur ein Vampir kann sich binden also hab ich mich an dich gebunden. Man kann sich erst binden wenn man die Person einmal gesehen hat." ,, Was ist mit sexuellen Erlebnissen? Sind auch dort Gefühle verstärkt?",, Es kann vorkommen ist aber nur sehr selten. Wenn der Bund stark ist."
,, Und was ist jetzt dieses vampirische daran?"
,, Meine Kräfte sind verstärkt wenn ich bei dir bin." er sah mich durchdringend an und ich spürte wieder die unsichtbare Kraft.,, Wie fändest du es gestern." er grinste. Bevor ich antworten konnte war die Kraft verschwunden.
,, Das war nicht nett." ich hab ihm einen Kuss auf seine perfekte Nase.,, Warum seid ihr Vampire nur so perfekt?" ich schnitt meine Mango auf. ,, Schwimmen." murmelte ich. ,, Was ist?" ,, Ich will mit dir nackt schwimmen gehen." ,, Du willst Sex im Meer?" ,, Nein ich will mit dir nackt schwimmen gehen. Aber wenn du dich gut anstellst kann auch was für dich in die Richtung rausspringen." jetzt grinste ich. Dann schnitt ich mir in den Finger. Oh Gott da wollte ich einmal cool sein und dann passierte das. ,, Hahahaha!" Caius lachte mich aus. Er lachte mich ernsthaft aus.,, Hilf mir lieber anstatt mich auszulachen!" brüllte ich ihn an und er machte sich kichernd auf den Weg ins Bad um Tücher und Verbände zu holen. Ich freute mich zwar das er gelacht hatte aber der Umstand war definitiv nicht so lustig gewesen. ,, Warum hast du nur ein plaster dabei?" ,,Ich will was ausprobieren." sagte er und dann nahm er meinen Finger in den Mund. Er leckte und saugte an der Wunde. Ich stellte mir vor was er mit mir noch so alles anstellen könnte. Dann ganz plötzlich hörte der Schmerz auf. ,, Huch was ist den jetzt passiert?" ,, Es ist also wahr. Hey zieh dein Hemd aus!",, Erstens es ist immernoch dein Hemd , zweitens wie hast du das gemacht, drittens ich hab keinen BH an." ,, Ist jetzt egal komm auf meinen Schoß. Mach ich kann deine Wunde schon heilen.",, Mach aber keinen halben sex act draus wie bei meinem Finger." ,, Ne den Krieg ich ja heute Abend wenn's gut läuft. Ich glaub kaum das du mit einer Fleischwunde ins Wasser kannst." ich setze mich rittlings auf seinen Schoß und zog mir das Hemd aus. Plötzlich hielt er meine Arme über meinem Kopf fest und küsste sich von meinem Bauchnabel aus in einer Reihe zwischen meinen Brüsten hindurch bis hin zu meiner Schulter. Er stützte mit einer Hand meinen Rücken sodass ich mich zurücklehnen konnte ohne von ihm zu fallen. Ich ließ ihn machen. Es war spätnachmittags und meine Sinne fingen an müde zu werden. Wir wollten eh noch schwimmen gehen. Sex lieg mir außerdem garnicht so fern. Seine Lippen auf meiner Haut hinterließen warme stellen die nur noch mehr wollten. Er küsste mich nicht nur einfach mit spitzen Lippen, er öffnete den Mund ein klein wenig und ließ seine Zunge leicht über meine Haut gleiten. Es gab nur noch ihn und mich . Seine blonden haare strichen sanft über meine Haut und er streichelte zärtlich meinen Rücken. Ich mochte seine sanfte Art aber auch seine brutale gefiel mir sehr. Allerdings wusste er wenn er mir jetzt auch nur den kleinsten Schmerz zufüge würde wäre die Stimmung dahin. Ganz plötzlich ließ er von mir ab und wies mir an das ich aufstehen sollte. Er wollte ins Wasser. Er nahm mich bei der Hand und wir gingen zusammen zum Wasser. Seine helle Haut leuchtete im Licht der untergehenden Sonne als er ins Wasser ging. Ich zog mich auch aus und ging ihm hinterher. Es war perfekt. Als er Hüfttief im Wasser stand hielt er an und wartete bin ich bei ihm angekommen war. Mir ging das Wasser bis knapp unter die Brust aber gleich würde er sich eh entweder herunter beugen oder mich hochheben. Er tauchte kurz unter und strich sich die Haare aus den Gesicht. Dann ließ er sich zu mir gleiten und hob mich an. Ich schlang meine Beine um seine Hüften. Ich schaute ihm in die roten Augen. Er verzauberte mich immer wenn ich ihn auch nur sah. Immer wenn er mich küsste erfüllte mich die pure Lust seinen Körper mit meinem zu verbinden. Und ich hoffte das er das selben empfand. Er war zwar nicht warm aber wenn er mich umarmte und ich seine Kälte spüren konnte, war es als würde ich in Flammen stehen.
Seine feuchte Haut klebte an meiner und seine Haare an meinen Schultern. Er stieß bestimmt und feste zu. Ich merkte wie sein po sich anspannte wenn er in mich stieß. Ich warf meinen Kopf zurück und stöhnte als er meinen Lustpunkt traf. Daraufhin wurde er noch schneller. Sein kehliges stöhnen brachte mich um den Verstand. Seine Lippen strichen über meinen Hals und verteilten dort kleine Küsse. Ich krallte mich in seine Haare. Die Luft um uns herum zu schien aus Wasserdampf zu entstehen. Es war stickig und ich hatte das Gefühl ich würde schwitzen. Warme Wellen glitten an meine Schenkel vorbei. Ich schaute Caius an , er hatte die Augen geschlossen und biss sich auf die Lippe. Ich bäumte mich gegen ihn was ihm ein leises stöhnen entlockte. Er stieß nun sehr feste in immer unregelmäßigeren Abständen zu. Er war kurz davor zu kommen. Ich stöhnte laut auf als er mich zu kommen brachte. Dann kam auch er. Schwer atmend schauten wir einander in die Augen. ,, Ich hatte das Gefühl du verschlingst mich!" keuchte Caius. Das Wasser hatte das stehen leichter gemacht aber ich würde morgen definitiv Muskelkater haben. ,, Haha wirklich? Ich dachte ich würde zerbrechen. Keine Ahnung ob ich morgen laufen kann."
,, Na dann lass uns das mal sicher. Auf das du morgen nicht laufen kannst." sagte er und dann fing er von vorne an. ,, Ahhhhh willst du mich umbringen?!" stöhnte ich. Er antwortete mir mit einem Kuss ,hielt sich aber nicht viel zurück. Als ich drohte von seinen Hüften zu rutschen hielt er mich fest und stieß noch heftiger zu.,, Bring mich nicht um, Caius!" ich schrie es fast. Es tat so gut das ich mit der Ohnmacht zu kämpfen hatte. Ich war so froh als er endlich kam. Stöhnend ließ ich mich ins Wasser gleiten. Dann ließ ich mich gegen ihn fallen. Es war wunderschön gewesen. ,, Ich kann nicht laufen." er hob mich im brautstyle hoch. Dann ging er zurück zum Strand.,, Willst du ein Bad nehmen?" ich nickte müde. Er trug mich ins Wohnzimmer und setzte mich auf der Couch ab. Er gab mir mein Hemd an das er draußen auch noch aufgelesen hatte. Dann ging er ins Bad und ließ Wasser einlaufen. Nach einer halben Stunde kam er wieder ins Wohnzimmer. ,, Fertig, kannst du aufstehen?"
,, Jap." ich zitterte zwar aber ich konnte gehen.
Als ich in die Wanne stieg umschlang mich das warme Wasser. ,, Caius bleib hier." ich hielt seine Hand fest.,, Bleib." er schaute mich an und beugte sich herunter und küsste mich. Seine Zunge umspielte meine. ,, Hmm, kommst du auch rein?" er stieg zu mir in die Wanne. Dann schloss er mich in die Arme. Ich war so unglaublich müde. Nach ein paar Minuten schlief ich in Caius Armen ein.

Meine große Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt