Kapitel 13: Ein Besorgtes Kätzchen

319 22 7
                                    


Hi Leute ❤️
Nachdem ich chapter 90 und 92 von owari no seraph gelesen hatte brauchte ich erstmal eine mentale Pause, aber jetzt geht's endlich wieder. Viel Spaß beim Lesen. (Ist schon eine Weile her)


Als Hinata erwachte konnte er nicht atmen. Etwas lag auf ihm. Schnell schob er es auf Seite und genoss die frische Luft, die ihm sofort entgegen kam. Neugierig blickte er zu seiner rechten und entdeckte den Übeltäter, der ihm die Luft stahl.

Natsu lag mit ausgestreckten Armen zu seiner rechten und murmelte etwas vor sich hin. Shouyou hatte Schwierigkeiten ihr gemurmel zu entziffern und beließ es dabei.

Trotz des Albtraums und des Plötzlichen aufwachen brauchte Hinata ein paar Minuten um richtig wach zu werden. Erst jetzt bemerkte er, dass es am dämmern war. Der Himmel war in einem zarten rot-Orange angestrichen. Das zwitschern der Vögel und das Rauschen der Blätter versetzte den park in eine unvergleichliche Atmosphäre. Nach einigen Minuten des Schweigens beschloss der Spiker seine kleine Schwester zu wecken.

„Natsu, komm steh auf. "

„Nii-san schalte die Sonne ab, sie blendet mich." jammerte Natsu und wedelte leicht mit den Händen.

„Natsu steh auf! "

„Nein noch fünf Minuten!"

Hinata schmunzelte leicht. Er musste sich wohl was anderes überlegen. Sein schmunzeln verwandelte sich in ein sadistiches Lächeln.

„Wie du willst… dann weck ich dich halt so.. "

Hinata stürzte sich auf Natsu und fing an sie zu kitzeln.

Natsu versuchte sich zu wehren, musste allerdings einsehen, dass sie viel zu schwach dafür war.

„Du hast gewonnen bitte lass mich."

Auf Befehl hörte Shouyou auf und setzte sich neben seine Schwester. Diese stand langsam auf, rieb sich die Augen und streckte sich. Danach wandte sie sich zu ihren Nii-san und schenkte ihm ein warmes Lächeln.

„Morgen Nii-san"

„Hast du gut geschlafen natsu? "

„Mmh, Ich hab geträumt dass ich im Süßigkeitenland war. Da waren kekse die waren sooooooooo groß"

Natsu streckte  ihre arme in die Luft  um die Größe der kekse zu zeigen.

„Komm Natsu lass uns was essen "

Natsu folgte ihren Bruder. Wie sich herausstellte waren die anderen ebenfalls wach. Zusammen teilten sie sich den Vorrat. Als sie zusammen aßen sprachen sie kaum miteinander. Sie waren zu nervös. Sie wussten nicht was sie erwartet.

Kiyoko war diejenige die es wagte die Stille zu brechen.

„Wir sollten bald aufbrechen. Habt ihr alles zusammen geräumt? "

„Wir könnten etwas Hilfe bei den decken gebrauchen. Ryu faltet Sie einfach nicht gut genug."

Sofort eilte  yachi auf saeko zu um ihr zu helfen.

Nachdem endlich alles gepackt und verstaut war, setzte die Gruppe ihre Reise fort.

Tokyo 10 Uhr

Als Kenma Hinata das erste Mal sah wusste er nicht was er von ihm halten soll. Das änderte sich jedoch und  Shouyou  wurde zu einem festen Bestandteil in kenmas Leben. Als Hinata sich nicht mehr meldete fing Kenma an sich Sorgen zu machen. Und als er erfuhr, dass es an der Ostküste Japans ein schweres erdbeben gab aber nicht alle Orte Miyagi's evakuiert wurden hatte er große Angst.

Nachdem er den ersten Schock verarbeitet hatte, hatte er genügend Kraft um kuroo anzurufen.

Als kuroo den Anruf von Kenma empfing ließ er sofort alles stehen und liegen um sofort zu seinem Freund zu gelangen.

Jetzt standen sich beide gegenüber. Beide zu entsetzt um auch nur ein Geräusch von sich zu geben. Beide sahen sich einfach nur an.

Schließlich ging kuroo auf Kenma zu und umarmte ihn.

„Vielleicht solltest du dich erstmal hinsetzen. "

Kenma nickte nur und folgte kuroo in sein „kenmas" Zimmer. Völlig aufgelöst ließ sich Kenma auf sein Bett fallen, schlang seine Arme um seine Beine und ließ seinen Kopf auf den knien nieder.

Kuroo setzte sich neben ihn und rieb Kenma den Rücken, mit dem Ziel ihn zu beruhigen. Er musste sich überlegen wie er seinen Freund am besten aufmuntert. Als er sich seine Worte gut überlegt hatte, beschloss er auf sich aufmerksam zu machen, indem er sich leise aber hörbar räusperte. Kenma hob seinen Kopf und schaute ihn verloren an.

„Du brauchst keine Angst haben. Chibi-chan, nein ganz Karasuno lässt sich nicht so einfach unterkriegen. Wer weiß vielleicht würden alle schon evakuiert. "

„Vielleicht….. aber in den Nachrichten…. Sie sagten sie konnten nur wenige Städte von Präfektur Miyagi evakuieren. Was ist wenn….. wenn…" Kenma fing an Lautlos zu weinen. Kuroo, der aufmerksam zuhörte rückte näher und legte seinen Arm um die jüngere katze.

„Ich bin sicher dass es ihnen gut geht. Auch wenn sie nicht evakuiert worden sind werden sie sicher einen Weg finden."

„Kuroo? "

„Mmh.. "

… danke…

Omg Sry das ich so lange nicht geupdatet habe ❤️
Ich probiere in Zukunft häufiger und regelmäßiger zu updaten (Auch die andere FF die ich seit einem Jahr nicht mehr geupdatet habe) nochmal vielmals Sry und vielen dank für die 1k. Sobald ich die Motivation dazu habe werde ich ein 1k spezial machen oder habe es zumindest vor…

Das Erdbeben (Haikyuu) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt