Das Erdbeben (Haikyuu)

Kapitel 10: Egal was passiert ich bin immer für dich da

Hi Leute ❤️
Ich hatte nicht gedacht das ich so schnell das nächste Kapitel rausbringe aber ich hatte wohl nichts besseres zu tun.Ich hoffe meine «Kunst » ist nicht zu sehr verschoben.
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Willst du meine Liebe?
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Spaß kriegst du nicht.
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Doch hier.
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Weil du mein freund bist.

Viel Spaß beim Lesen ❤️

Die beiden umarmten sich noch eine Weile. Keiner schien den jeweils anderen loslassen zu wollen. Hinata verspürte seit dem Tod seines Vaters wieder einen kleinen hoffnungsschimmer. Als er von Kageyama umarmt wurde fühlte er sich wieder geborgen.

Nachdem sich Shouyou beruhigte schaute er unsicher nach oben und traf auf die zwei dunkelblauen Seelenspiegel des Setters, die ihn liebevoll begutachteten.

„Geht es dir besser? "

Die Besorgnis des größeren war kaum zu überhören. Als Hinata bemerkte, dass sich der König des Spielfelds sorgen um ihn machte, konnte er nicht anderes als zu lächeln.

„Ja."

„Willst du darüber reden?Wir könnten zu mir gehen. Meine Eltern sind auf Geschäftsreise "

Hinata überlegte zuerst, willigte jedoch ein

„Meine Mutter kommt erst gegen Abend zurück und natsu ist bei ihrem Babysitter, also würde es gehen. "

„Dann komm es ist nicht mehr weit "

Und damit löste sich Kageyama aus der Umarmung und  lächelte Shouyou an, bevor er sich umdrehte und weiter ging. Kurz darauf setzte sich auch Hinata in Bewegung und folgte dem König.

Nach etwa fünf Minuten erreichten sie Kageyamas Haus . Hinata lehnte sein Fahrrad an der Hauswand an und trat in Kageyamas Haus ein.

Es war schlicht und recht simpel eingerichtet. Der Fußboden war frei von Dreck und auf den Möbeln war kein einziges Staubkorn zu erahnen. Hinata wollte sich nicht bewegen, aus der Angst er könnte etwas verschmutzten.

„Komm schon rein "

Shouyou tat wie ihm befohlen und trat in die außerordentlich saubere Wohnung. Kageyama führte ihn in sein Zimmer und deutete auf sein Bett. Nachdem  beide platzt genommen hatten drehte sich Kageyama zu Hinata um und sah ihn mitfühlend an.

„Was ist los mit dir? Warum bist du nicht zum Training gegangen. Alle im Team machen sich große Sorgen. "

Hinata sah beschämt auf den Boden. Wie sollte er darauf antworten? Sollte er die Wahrheit sagen?

„Es ist etwas passiert."

„Was? Was ist passiert? "

Es sammelten sich erneut Tränen in hinatas Augen. Er wollte es verhindern, konnte sein schluchzen aber nicht unterdrücken.

„Hey, alles gut. Komm her. "

Kageyama schloss Hinata erneut in seine Arme und Strich sanft über seinen Rücken.

„Also…. Mein V-Vater er…"

Shouyou fing an lauter zu schluchzen und kuschelte sich näher an seinen Freund.

„Was ist los? "

„Er hatte… einen A-Autounfall.. und…

„und? "

„… Er… Er hat es nicht geschafft"

Hinata brach in Tränen aus. Er hat es getan… er  hat sein Herz ausgeschüttet. Durch die Tränen war seine Sicht verschwommen aber auch wenn er Kageyamas Gesicht nicht sehen konnte, konnte er sich vorstellen welchen Ausdruck es wohl haben wird. Geschockt. Die Augen aufgerissen und den Mund leicht geöffnet.

Aber Tobio hatte nicht das Recht betroffen zu sein. Er musste stark sein.
Für Hinata
Für seinen Freund

Der Setter sah liebevoll  den kleineren an. Shouyou hatte sein Gesicht in Kageyamas Brust vergraben und seine Augen zusammengekniffen.

„Hey Hinata. "

„Mmh.."

„Sieh mich an. "

Hinata öffnete seine Augen. Sie waren vom weinen gerötet.

„Hina- Nein Shouyou, egal was passiert ist, egal was passieren wird ich werde immer für dich da sein. Hörst du? Wenn dich etwas bedrückt, du kannst immer zu mir kommen. Du bist nicht alleine. Wir werden alles durchstehen zusammen. "
Kageyama zog Hinata erneut in eine Umarmung.

„D-Danke Tobio."

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So das war's. Ich hoffe es hat euch gefallen. Sorry wenn das Kapitel zu kurz war aber ich wollte so früh wie möglich das Kapitel fertig haben um mit der eigentlichen Story weiter zu machen. ❤️