Minho POV:
Als ich wieder wach wurde und meine Augen öffnete, stellte ich fest٫ dass Han immernoch neben mir auf einem Stuhl saß und meine Hand sanft festhielt.
Das war doch bestimmt unbequem...
„Hanie?" flüsterte ich leise, doch er murmelte nur irgendetwas im Schlaf vor sich hin.
„Babe?" sagte ich dann etwas lauter, woraufhin Han schlagartig die Augen öffnete und mich sprachlos ansah.
„W-Wie... hast du mich gerade genannt?" stammelte er und wurde etwas rot im Gesicht, was mich lächeln ließ.
„Han Jisung. Wie denn sonst?" erwiderte ich in einem unschuldigen Ton.
„Mhm, dann hab ich mich wohl eben verhört..."
Der Blondhaarige gähnte, woraufhin ich meine Arme nach ihm ausstreckte.
„Komm her."~
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und krabbelte zu mir ins Bett, wo ich ihn sanft in meine Arme schloss.
„Hey, wie geht es dir jetzt, Minie?" fragte mich mein Freund und sah mich besorgt aus seinen braunen Augen an.
„Es geht." seufzte ich und biss mir nachdenklich auf die Unterlippe.
Das Gesicht meines „Appas" würde mir wohl nicht so schnell aus dem Kopf gehen...
„Ich werde dich vor deinem Appa beschützten, ja?"
Han gab mir einen federleichten Kuss auf die Lippen, den ich nur zu gern erwiderte.
Und schon fühlte ich mich besser.
Ich war ja so froh dass dieser wundervolle Mensch in mein Leben gekommen war...
Somit ist dieses Buch beendet, aber ich werde noch alle offenen Fragen in dem zweiten Teil beantworten.
In diesem Buch sollten sich Han und Minho nur näher kommen und zusammen kommen und so wollte ich es auch enden lassen.
Alles andere ist spontan dazu gekommen, weshalb ich beschlossen habe in einer Fortsetzung weiter zu schreiben.
Danke dass ihr dieses Buch gelesen habt und auch fürs Voten und Kommentieren, I luv you<33
Ich hoffe es hat euch gefallen^^
Dann vielleicht bis zur Fortsetzung, auch wenn es noch etwas dauern wird bis sie heraus kommen wird, wegen meiner kleinen Pause hier.
See ya!:33
Emi~
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Nobody knows {Minsung<3}
Fanfiction„Danke dass du immer für mich da bist, Minie." nuschelte er leise, was mich lächeln ließ. „Immer doch, Hanie. Immer doch." erwiderte ich, wobei mir mein Herz bis zum Hals schlug. Warum war mir dieser Junge nur so verdammt wichtig geworden?