Party

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"Schatz bist du fertig?" fragte mein Mann mich, "ja" antwortete ich lächeln und kam aus dem bad. "wow du siehst unglaublich aus" mein Mann staunte begeistert über meine heutige Aufmachung. "lass uns gehen" sprach er mit einem herzhaften lächeln und hielt mir seinen arm bereit hin ich nickte und hackte mich bei ihm ein, Gemeinsam gingen wir zum Auto, er öffnete mir die Tür, schloss sie nachdem ich einstieg und stieg dann selbst auf der anderen seite neben mir ein. "was hast du denn Liebling?" fragte ich kichernd "du siehst einfach unglaublich aus" sprach er nahm meine Hand und küsste den Handrücken. Meine Wangen röteten sich vor Verlegenheit. Als wir beim Kambe Anwesen ausstiegen öffnete er die Tür un half mir heraus, er war immer ein richtiger Gentleman.

"willkommen, schön das ihr gekommen seid" sprach Daisuke der uns entdeckte und begrüßte, er hob leicht sein mit teuren Alkohol gefülltes glas an. "vielen dank für die Einladung Herr Kambe" antwortete mein Mann und Daisuke nickte.
Heute fand eine luxuriöse feier statt , viele Leute von hohem stand waren vor Ort. es wurde reichlich gegessen und getrunken.
Es wurde über vieles geredet neue kontakte geknüpft aber sich auch einfach nur amüsiert.
"dürfte ich ihre Frau zu einem tanz entführen?" fragte Daisuke meinen mann als wir schon einige zeit auf der feier waren und mein mann gerade eh in ein Gespräch mit anderen Geschäftsleuten verwickelt war. "natürlich Herr Kambe" antwortete mein mann , Daisuke streckte seine Hand zu mir und ich ergriff sie. er zog mich mit sich auf die Tanzfläche, seine Hand legte sich an meine taille und die andere hielt meine er führte mich.
"du siehst atemberaubend aus" sprach er leise. "danke.." antwortete ich verlegen. "ich war schon besorgt du würdest nicht kommen" gab er zu. Ich sah verlegen bei seite. Sein Kopf nährt sich meinem Ohr noch mehr "ich würde gern wissen was du unter dem kleid trägst" hauchte er mir leise entgegen. ich lief schlagartig rot an. "aber Herr kambe sagen sie sowas doch nicht in der Öffentlichkeit.." erwiderte ich auf seine Worte. "es hört doch keiner was ich sage außer dir. du solltest dich vielleicht einfach nur nicht so auffällig verhalten" ,"entschuldige.." ich entschuldigte mich Leise bei ihm, Worauf hin sich auf seine Lippen ein leicht amüsierter ausdruck legte.

Es wurde immer später einige Gäste verließen nach Stunden langen Aufenthalt das Anwesen.
Mein Mann amüsierte sich noch immer köstlich und schön schon einiges über den Durst hinweg getrunken zu haben. Er sah auf die Uhr und entdeckte die späte Zeit „Ohje ich denke meine Frau möchte langsam sicher Nachhause" sprach er laut selbst denkend „ach haben sie sich nicht so trinken sie noch ein paar mit uns" sprach ein älterer Herr lachend. Daisuke bekam die Konversation mit „Herr (n/n) wir haben schon ein Zimmer für sie und ihre Frau bereit gestellt. Natürlich war sie damit auch einverstanden bei bedarf heute hier zu nächtigen. Also feiern sie ruhig so lange sie möchten" sprach Daisuke worauf hin mein Mann sichtlich erfreut reagiert. Mittlerweile gesellte sich auch die Schwester von Daisuke zu meinem Mann und sie ist tranken gemeinsam weiter mit den Männern die darauf bestanden weiterhin Zeit mit meinem Mann verbringen Zu wollen.

Daisuke zog sich aus der Gruppierung wieder zurück und lief an mir vorbei „wenn du auch auf deine Kosten kommen möchtest dann folge mir" seine Stimme war leise aber laut genug das ich jedes Wort verstand meine Wangen röteten sich leicht. Daisuke bemerkte wie ich unsicher zu meinem Mann zurückblickte „keine Sorge er wird erstmal noch beschäftigt sein". Ich schluckte und spürte die Nervosität die sich in mir auf Grund von Verlangen ausbreitete. Ich zögerte noch während sich Daisuke immer mehr von mir entfernte und aus meinem Blickfeld entschwand // ich muss stark bleiben..// dachte ich mir und umklammerte fest das Glas in meiner Hand währen mein Körper sichtlich auf Daisuke's Äußerung reagierte. immer wieder hallte mir sein Satz im Kopf und die mit sich bringenden Erinnerungen im den er mir des Öfteren schon vergnügen bereitete.
Während sich noch Langeweile in mir breit machte da solche Veranstaltungen einfach nichts für mich waren knickte ich doch ein und ging meinen Verlangen nach. Das Glas abstellen zogen mich meine Füße in die Richtung in die Daisuke ging // wie dumm bin ich eigentlich?! Ich weis nicht mal wo er hin ist.. was tue ich nur hier ?...//
In meinen Gedanken verfluchte ich mich für mein handeln selbst und ehe es doch in mir zu einem vernünftigen Umdenken kam hörte ich schon seine Stimme „da bist du ja. Braves Mädchen" sprach er .. „Daisuke.." er stand dort an die Wand gelehnt mit verschränkten armen. Als ich leise seinen Namen aussprach rannte ich zu ihm und er löste sich von der Wand, wandte sich zu mir und Empfang mich mit offenen Armen. Ein zufriedenes leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen.
Er legte seine große Hand auf meine Stirn und drückte mein Kopf leicht mach hinten das ich ihn ansah „dafür werde ich dich wohl belohnen müssen" sprach er mit einem liebevollen Unterton und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
Man hörte wie sich ein Gast in die Räumlichkeiten begab in den wir gerade waren. Daisuke lies von mir ab griff nach meiner Hand und zog mich mit sich. Letzt endlich landeten wir in seinem Schlafzimmer.


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"also, fangen wir an?" sprach Daisuke als er sich auf sein Sofa setzte , sich eine Zigarre anzündete und einen tiefen Zug nahm. Ich stand verlegen vor ihm mit stark geröteten Wangen
"zieh dich aus"


Daisuke Kambe x Reader - UnwiederstehlichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt