Daisuke Kambe x Reader - Unwiederstehlich

Cafe

Ein schweres seufzten entwisch mir als es schon wieder regnete. an sich mochte ich  es wenn es regnet aber zur zeit zogen sich die regnerischen tage sehr lange durch. Ich durch striff die Einkaufspassagen.
Meine Füße stoppten fast von selbst als das Schaufenster mit unsagbarer schöner Unterwäsche mir ins Auge stach.
Freudig betrat ich den Laden und stöberte in der unsagbar großen aber schönen Auswahl an Unterwäsche.
Es dauerte einige Minuten bis ich alles was mir gefiel in meiner Größe zusammen gesucht habe  und glücklich zur Kasse stolzierte.
Die Kassiererin nahm die Artikel freundlich an und machte ihre Arbeit sie zog jedes Stück über den Scanner und entfernte die Sicherheit Etiketten.
„Das macht 70598 yen" sprach die Kassiererin mit einem freundlichen Lächeln. Gerade als ich meine Karte aus dem Portmonee zog um die Summe zu bezahlen stand jemand hinter mir und hielt schon seine unlimited Karte der Frau entgegen (ja er benutzt sein ki Butler mal nicht XD)
„Ich mach das" sprach eine männliche Stimme.
Ich erschrak und sah zu der Person neben mir um zu entdecken das es „Daisuke .." ist. Die Frau nimmt die Karte entgegen und ehe ich etwas dagegen hätte tun können wurde die Karte schon durch das Gerät gezogen und die Zahlung bestätigt.

Die Verkäuferin packte alles noch ein und überreichte mir die Tüte mit meinen neuen gekauften Artikeln.

„Schöne Auswahl" hauchte mir Daisuke leise ins Ohr, ich machte auf den Fersen kehrt und Verlies den Laden mit einem stark geröteten Gesicht. Daisuke schmunzelte und folgte mir. „ich kann das auch selbst bezahlen.. du bekommst das Geld wieder" sprach ich mürrisch „nicht nötig" antwortete er mir darauf „ du willst doch bestimmt irgend eine Gegenleistung dafür" merkte ich skeptisch an und erwartete eine Antwort doch Daisuke sagte nichts. Ein leises seufzen entwisch mir „ was machst du überhaupt hier?" fragte ich nach als mir bewusst wurde dass er auf meine vorige Äußerung keine Antwort geben würde.
„Ich bin hier eben vorbei gefahren und habe dich zufällig gesehen" antwortete er. Erneut musste ich seufzen. Er hatte den Regenschirm den ich dabei hatte aufgespannt und ihn über unsere Köpfe gehalten „und möchtest du noch irgend wo hin?" fragte er als wäre es das normalste der Welt. „Äh?! Daisuke was möchtest du von mir ?" ich zog eine Augenbraue hoch und sah ihn skeptisch an.
„Darf ich nicht mit meiner Kindheit Freundin Zeit verbringen?" fragte er nach und sah auf mich hinab. Der Blick den er mir zuwarf war der selbe wie an den einen Abend bei mir zuhause.

Sofort wand ich meinen leicht geröteten Blick ab. Sofort schossen mir Erinnerungen die meinen Körper ein wohlig warmes Kribbeln verursachten durch meinen Kopf.
Diesen blick hatte er auch als er seine finger in meinen Mund steckte um mich seine finger sauber lecken zu lassen. Ich schluckte und Daisuke entging meine Reaktion nicht.
„ findest du nicht das diese Aussage sehr unpassend getroffen ist nach den letzten Ereignissen ..?" murmelte ich vor mich hin aber immer noch laut genug das er es verstehen konnte. Doch er schmunzelte nur darüber „findest du? Der Wahrheit entspricht es dennoch". 
Wir liefen weiter durch die Straßen schlendernd , stille hatte sich auf Grund meiner schweigenden gestallt eingeschlichen. "komm las uns etwas warmes trinken" merkte er an und ich folgte seinem schritten in das sich neben uns befindende Cafe. 
//jetzt hab ich mich ja doch überreden lassen..// dachte ich mir und biss mir leicht frustriert auf die Unterlippe. "was darf es denn sein?" fragte die hübsche Kellnerin freundlich. "zwei Kaffee bitte" antwortete Daisuke. "ah für mich bitte eine heiße Schokolade" entgegnete ich ihr schnell, die Kellnerin sah fragen zu Daisuke "dann ein Kaffee und eine heiße schokolade" bestätigte er und sie nahm die Bestellung dankend an. "magst du kein Kaffee?" fragte er neugierig nach. "ist mir zu bitter.." antwortete ich ihm mit abgewandten Verlegenen blick. 
Daisuke amüsierte sich über meine Antwort. 
"hier bitte die Dame und der Herr" sprach die Kellnerin und stellte uns die Getränke bereit. Dennoch trank ich elegant und vornehm wie es sich für eine Dame gehört.  mein blick schwiff aus dem Fenster, die Straßen waren schon vollkommen in den regen getränkt. 
"worüber denkst du nach?" fragte Daisuke nach nachdem er einen schluck von seinem Kaffee genoss. Ich sah aufmerksam zu ihm und dann wieder verlegen weg "nichts.." antwortete ich ihm.
Die Stimmung war eine Mischung aus Anspannung Verlegenheit und doch etwas irgendwie.. vertrauten.. .

Ich wollte etwas sagen , ich wollte ihn mit fragen konfrontieren wieso er all das tat und so viel mehr aber mir fehlte der mut. Daisuke brachte auch nichts zur Sprache und wir genossen nur schweigen das gemeinsame da sein.

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"danke für die Einladung" sprach ich und verbeugte mich tief vor Daisuke. "hör auf so förmlich  zu sein" sprach er und schmunzelte leicht, eine heftige wind Böe kam auf und riss ihm den schirm den er gerade aufspannte aus den Händen.  "komm" sprach er griff nach meinen Handgelenk und zog mich mit sich Richtung Auto.

Letzten Endes endete es dabei das mich  Daisuke heim fuhr. "ist dir kalt?" fragte er als er meine durchnässte gestallt betrachtete "ein wenig" antwortete ich ihm und er schaltete die normale und Sitzheizung noch höher. 

Der kurze Moment in dem wir durch den regen zum Auto rannten sorgte dafür uns vollkommen zu durchnässen. 
Wir kamen nach einer gefühlten Ewigkeit bei mir an. Daisuke stieg mit aus und brachte mich noch zur Haustür. Ich wusste nicht was mich geritten hat aber ich hätte mich schlecht gefühlt ihn so durchnässt nicht hinein zu bitten.  "wenn du willst komm rein .. du kannst dich abtrocknen und aufwärmen nicht das du noch krank wirst wenn du so nach hause fährst.." sprach ich und schloss die Tür auf. 

"wenn du willst kannst du das Bad benutzen" informierte ich ihn "du solltest zu erst eine heiße dusche nehmen ich kann warten" sprach er freundlich , ich nickte und kam dem nach.

Ich nahm wie geplant ein heißes Bad, Daisuke sah sich in dem Haus um, sein blick wurde ernster als er die Hochzeit Bilder von meinem Mann und mir auf dem regal stehen sah. 
"du kannst jetzt wenn du möchtest" sprach ich als ich gerade aus dem bad kam und mir das haar trocken rubbelte. "danke" antwortete er und ging an mir vorbei ins bad, ich bemerkte seine schlecht gelaunte gestallt und sah auf die stelle wo er eben noch stand und die sich dort befindenden Bilder. Mir fiel sofort auf das er vielleicht wegen den Fotos schlecht gelaunt sein könnte. ich seufzte schwer und setzte Kaffee und Tee auf.