Daisuke Kambe x Reader - Unwiederstehlich

"gutes Mädchen"

"gutes Mädchen" sprach er währen er mein haar bei seite strich und zufrieden auf meinen nackten erschöpften Körper neben sich blickte. ich schaute verlegen weg und vergrub mein Gesicht im Kissen. "daisuke.. wieso tust du das... wir dürfen das nicht tun.." murmelte ich fragend ins Kissen "ich habe dir diese frage schon mal beantwortet. erinnerst du dich?" fragte er nach. "aber daisuke ! ich bin verheiratet! ich kann nicht einfach meinen mann betrügen!" sprach ich aufgebracht und erhob mich aus dem Kissen, ich richtete meinen Oberkörper auf und sah Daisuke eindringlich an. "das hast du schon, zwei mal um genau zu sein." antwortete er und meine Augen weiteten sich ich sah ihn schockiert an. //er hat recht..// natürlich war es mir bewusst aber ich versuchte so gut es ging es jedes mal aufs neue auszublenden und zu vergessen. "du gehörst jetzt mir , hast du verstanden?" fragte er nach und zog mein Kin in seine Richtung. "aber ich bin verheiratet.." antwortete ich ihm. "las dich scheiden" entgegnete er mir "das geht nicht.." antwortete ich ihm und sah weg. Er lies von meinen Kin ab und stand wütend auf um sich anzuziehen. "wo willst du hin?" fragte ich besorgt nach "ich gehe" antwortete er mir. "wieso.. ?" meine stimme war besorgt. "hm, willst du etwa das ich beleibe?" hackte er nach und ich sah verlegen weg. "du kannst doch nicht einfach mit mir schlafen und mich dann einfach allein zurück lassen..." , er kam näher und sah wieder auf mich hinab "was bekomme ich dafür wenn ich bleibe?" fragte er nach mit diesen Überlegenen Gesichts ausdruck. meine Wangen röteten sich leicht und ich sah verlegen weg "was willst du denn..?" fragte ich nach
//was tue ich hier?! ich sollte froh sein wenn er geht... // dachte ich mir und spürte den innerlichen gedanklichen und emotionalen Zwiespalt. Daisuke beugte sich wieder zu mir runter und griff an mein Kin um es nah in seine Richtung zu halten. "ich bleibe wenn du einwilligst mir zu gehören." antwortete er, "wie stellst du dir das bitte vor... ich bin verheiratet?!" fragte ich nach. Sein blick wurde kurzzeitig ernster und er dachte nach "wir halten es vorerst geheim, alles weitere sehen wir dann. also sei ein artiges Mädchen und tue was ich dir sage einverstanden?" antwortete Daisuke und grinste dann schelmisch. ich nickte wandte meinen blick betrübt ab, Daisuke reagierte unzufrieden auf meine nicht reagierende gestallt die ehr bedrückt und nicht begeistert von dem Angebot da saß. Er war wieder im begriff zu gehen "warte!" rief ich schnell laut und streckte meine Hand nach ihm aus, daisuke sah über seine schulter zurück zu mir "okay.." stimmte ich seine seiner Anforderung ein , auf sein Lippen legte sich ein kleines zufriedenes Überlegenes lächeln. 
Auch wenn ich wusste das es falsch war, ich wollte trotzdem nicht damit aufhören. ich war ein verdorbener schlechter mensch, Daisuke zog das Hemd was er eben anziehen wollte wieder aus und kam ins bett er beugte sich über meinen Körper und küsste mich leidenschaftlich.

//Was stimmt nur nicht mit mir...?//

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"Schatz ich bin wieder da" sprach mein Mann, "willkommen zuhause" sprach ich lächelnd und begrüßte ihn an der Tür. "wie war die Geschäftsreise?" fragte ich nach "alles lief gut" antwortete er "und wie war's allein zuhause. kamst du klar?" fragte er besorgt nach , ich sah verlegen zur seite "ja alles gut" antwortete ich ihm und lächelte. 
Während mir Erinnerungen von den tagen seiner Abwesenheit durch den Kopf gingen.


Rückblick: 
"zieh sie an" sprach Daisuke und ich trug eines der neuen Unterwäsche Outfits das er bezahlte. "wundervoll" sprach er zufrieden kam näher beugte mich vor an das Fenster das ich in der Spiegelung mein Spiegelbild und ihn sehen konnte während er meine Hände auf den rücken zusammen band und mich von hinten nahm

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Der morgen an dem wir zusammen speisten und das ganze auch er in einem heißen sexuellen Akt endete. 
"ihr habt keine schönen Teller oder?" fragte er nach, "entschuldige das sie dir nicht gefallen" antwortete ich ihm. "kein Problem, zieh dich aus und leg dich auf den tisch" antwortete er und zog sich die Krawatte wieder aus. "was?!" ich sah ihn erschrocken an. "ich sagte zieh ich aus und leg dich auf den tisch" wiederholte er. voller Scharm tat ich wie gesagt. //was stimmt nicht mir mir?! das ist so erniedrigend und trotzdem... ... gefällt es mir//  peinlich berührt lag ich da mit dem essen das Daisuke auf meinem Körper anrichtete um es dann genüsslich mit meinen nässe verspeisen zu können.

Erinnerungen füllten mein Kopf an die letzten Tage als mein Ehemann auf reisen war und ich immer wieder heißes vergnügen durch Daisuke verspürte.

"Schatz entschuldige ich bin ganz müde von dem Flug, ich leg mich hin ok?" sprach mein mann und ich nickte er drückte mir einen Kuss auf die Wange und ging schon mal ins bad.

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DING DONG, DING DONG.
"hm wer ist das denn?" fragte sich mein Mann und schaute von seiner heißen Tasse Kaffee auf. "ich weis nicht" antwortete ich ihm und ging zur Tür "oh .. " meine Wangen röteten sich leicht, gerade als ich etwas flüstern wollte kam mein mann hinzu "Herr kambe was machen sie denn hier?" fragte er nach. "wie ich sehe sind sie wieder gesund und munter angekommen. ich dachte wir sollten über die Ergebnisse ihrer Geschäftsreise reden" sprach Daisuke. "natürlich kommen sie doch rein, Schatz würdest du bitte uns einen Kaffee machen?" Fragte mein Partner "natürlich" antwortete ich und schloss hinter daisuke die Tür und ging in die Küche neuen Kaffee aufkochen. Die Männer setzten sich an den Tisch der genug platz bereit stellte. ich stellte den beiden als der Kaffee fertig war jeweils eine Tasse hin und nahm die alte Tasse meines gatten mit. 

Daisuke war unglaublich professionell und lies sich nichts von anmerken schon einmal hier gewesen zu sein. "schönes haus, aber haben sie keine Haushälterin?" sprach er "doch haben wir aber meine frau wollte das wir ihr ein paar tage Urlaub geben und haben sie vielen dank" antwortete mein mann ihm. 

"ich verstehe sehr freundlich" antwortete daisuke. "ja meine frau ist ein richtiger Engel" antwortete mein mann stolz freundlich lächelnd. "verstehe" antwortete Daisuke mit einem schelmischen blick werfend zu mir. Ich sah schnell verlegen weg.  

Ich lies die zwei Männer allein und ging in mein eigenes Arbeitszimmer. //was macht er nur hier wenn er wieder da ist..?//dachte ich mir fragen und spürte wie mein Körper nur schon durch seine bloße Anwesenheit in Wallung geriet. 

Ich sackte auf die knie zusammen "was stimmt nur nicht mit mir... wieso.. macht er mich nur so verrückt?!" fragte ich mich selbst reden und spürte wie hitze in meinem Körper aufstieg. Sein eindringlicher blick brachte mich fast um den verstand und die Erinnerung seiner Worte und taten. "tut er das alles wirklich nur wegen dem versprechen damals..?" ich schluckte schwer auf die frage hin und dachte darüber nach.

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These words became this song; it won't reach you
My heart grew chilly and shook, despite having no form
Just like always, just like planned, I ran away
These overflowing tears tell no story

I don't want you anymore, I'm so good at getting hurt
I'll hum, beam with joy, and watch the streaks of stardust
I can't control sopping-wet nights
Even so, I hid them... But I can't hide them anymore, my true
True, true, true feelings

I just wanna be with you, don't leave me!
I overcame a sorrowful night
And met you

Just speak, before my breath stops
Even if the end comes, don't let it end
Laughing, pretending not to notice
What I really wanted to do was cry loudly

My heart shook, thinking it was nothing
The salt spray whirled into the air, erasing the stardust
The plankton glow, dancing between darkness and light
I don't need feelings that sit in a picture frame, true
True, true, true feelings

I just wanna be with you, don't be scared
Don't rip up our tears and dreams
Don't make this goodbye

You were covering your eyes and ears
Crying out over and over
Pretending not to notice and laughing
The one causing pain... was me

Even if your life burns out, that's not the end
Even if you return to zero, that's not the beginning
Hey, just try adding some color to the world

I just wanna be with you, don't leave me!
Let's overcome this sorrowful night
What's real, what's fake, truth, lies
My ensnared heart showed them all
Just what am I to you?
To me, you're...?