"Müssen wir wirklich umziehen..?" Fragte ich nach , "ja tut mir leid Schatz. Aber es vereinfache die Arbeit einfach wenn wir dort leben" sprach mein Ehemann. "Herr Kambe möchte das ich in der nähe bin damit wir unsere Geschäfts Pläne besser idealisieren können" erklärte mein Mann. "aber.. kannst du dir nicht einen Geschäftspartner hier suchen?" fragte ich besorgt nach. "Schatz, die Kambe sind die wohlhabendste Familie das ist eine Chance die bekommen wir nie wieder. ich weis das dir umziehen schwer fällt und das eine Umstellung wird aber wir schaffen das. ich bin bei dir" sprach er und schloss mich fest in seine Arme. Eigentlich störte mich das Umziehen an sich nicht. Sondern nur die Angst davor ihn wieder zu sehen.
Ich dachte nach dem Geschäftsessen wäre alles geklärte doch es eröffneten sich neue Wege für meinen Mann und diese Wege führten dazu zurück zu ziehen .. aus der Stadt aus der ich ursprünglich kam..zurück in seine nähe...
Letzten Endes kam es so das wir Umzogen, ich konnte meinen mann nicht den Grund nennen wieso ich nicht zurück wollte und ehrlich gesagt war ich selbst in einem inneren Zwiespalt.----
Da waren wir nun, wir wohnten in einem schönen Prachtvollen Haus, es stand unserem alten zuhause in nichts nach Teilweise war es sogar schöner. Mein Mann verdiente wirklich ausreichend Geld und auch ich kam aus guten Hause. Trotzdem lies es meine Unsicherheit nicht verstreichen.
Es waren nun schon ein paar Tage vergangen als wir hier einzogen, ich Saß am Frühstückstisch und seufzte schwer während ich mein heißes Getränk genoss "so Schatz ich muss jetzt los" sprach mein Mann und drückte mir einen Kuss auf die Stirn "bis nachher", "ja bis nachher, hab einen schönen tag" antwortete ich ihm und lächelte leicht.----
"Schatz wir sind heute Abend wieder zum essen eingeladen" sprach mein Mann und stylte sich gerade die Haare. "bei wem denn?" fragte ich nach, es war ziemlich oft so das ich meinen mann auf gewisse Veranstaltungen oder Essenseinladungen begleitete. "wieder bei Herr Kambe" antwortete er mir, mein Atem stockte und ich schluckte schwer. "ich verstehe.." antwortete ich, "alles ok Darling?" fragte er rufend nach "ja alles gut" antwortete ich mit einem aufgesetzten lächeln. "du scheinst Herr Kambe nicht wirklich leiden zu können oder... ? .. es tut mir leid er hat explizit sich gewünscht das ich dich mit bringe sonst würde ich dich nicht bitten mit zu kommen." seine stimme war mit fühlend während er sich mir nährte, seine Hände sich auf meine Oberarme legten und er mir einen Kuss auf die Wange drückte. "schon gut" antwortete ich ihm und lächelte.
Als ich fertig damit war mich hübsch zu machen fuhren wir wie immer vom Chauffeur gefahren los. Ich spürte wie sich ein Gefühl von Nervosität und Unwohlsein in mir ausbreitete. "alles gut Liebling?" fragte mein Mann besorgt und legte seine Hand fürsorglich auf meine "ja.." ich lächelte und besänftigte ihn mit einer gelogenen Antwort.
----"vielen dank für die Einladung" sprach mein Mann und überreichte Daisuke Kambe seine Hand er schüttelte diese und nickte leicht. Wir folgten ihm , sein zuhause war riesig und ich sah mich staunen um "gefällt es ihnen misses (n/n)?" fragte er nach und schmunzelte minimal über meine erstaunte Haltung , ich zuckte kurz zusammen über seine anrede "sie haben eine sehr schöne Einrichtung" antwortet eich freundlich. //vielleicht erinnert er sich auch gar nicht mehr an mich es ist ja auch viele Jahre her// dachte ich mir erleichtert.
Im Speise Saal angekommen angekommen standen schon viererlei leckere speisen angerichtet dort. "bedient euch" sprach Daisuke , wie gesagt getan.
Während wir speisten unterhielten sich mein Mann und Daisuke wieder über geschäftliches. "entschuldigen sie mich , dürfte ich das bad benutzen?" fragte ich freundlich nach und Daisuke nickte zu einer bediensteten "bitte folgen sie mir" sprach diese und ich tat wie mir gesagt.
"hier ist es" sprach sie freundlich, "haben sie vielen dank. sie müssen nicht warten ich habe mir den weg gemerkt" antwortete ich ihr sie verbeugte sich leicht und entfernte sich. ich lächelte und ging ins bad.
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Als ich am Waschbecken stand seufzte ich schwer und wusch mir die Hände //wieso bin ich nur so angespannt. anscheinend erkennt er mich nicht. was mach ich mir eigentlich so für Gedanken. es ist alles in Ordnung und selbst wenn er sich erinnern würde das alles ist viel zu lange her// sprach ich gedanklich zu mir selbst während ich meine Hände gründlich säuberte.
Ich zuckt zusammen als die Tür sich vom Badezimmer öffnete, ich erschrak und meine Augen weiteten sich "Herr kambe?!" fragte ich erschrocken als ich ihn eintreten sah und er hinter sich die Tür zu drückte. "entschuldigen sie bitte wenn ich zu lange brauchte , ich werde ihnen sofort platz machen" sprach ich mit einem peinlich berührten Gefühl als er näher auf mich zu kam. Ich schritt an ihm vorbei doch er griff nach meinem Handgelenk um mich fest zu halten und im nächsten Moment seine arme um meinen Körper zu legen.
" Endlich sehen wir uns wieder, (v/n)" sein Atem hauchte an meinem Ohr entlang während er leise diese Worte aussprach. Ein schauer von Gänsehaut durchfuhr meinen Körper. Ich schluckte. "sie.. erinnern sich..?" fragte ich stockend nach. "du musst mich nicht siezen wenn wir zu zweit sind und wie könnte ich dich vergessen?" fragte er nach, noch immer waren seine Lippen so nah an meinem Ohr das sein Atem immer wieder an meinem Ohrläppchen kitzelte und mir einen Anflug von Gänsehaut bescherte.
"du bist groß geworden" seine stimme war so tief und trotzdem sanft während seine Worte seinen Mund verließen und auch wenn ich nicht beschreiben konnte was es war, das was er sagte klang irgendwie so unanständig... Seine eine Hand strich meine Taille entlang und mein Körper durch schoss sofort ein Gefühl der wärme. "daisuke.. mein mann wartet.. ich sollte zurück.." sprach ich mit unsicherer stimme. Daisukes Augen zuckten kurz ernst auf was ich jedoch nicht sehen konnte da er noch immer hinter mir war. "gleich.." hauchte er mir entgegen und knabberte mir leicht am Rand meines Ohrs entlang was einen leichten schauer von Erregung durch meinen Körper fahren lässt. "was.. machst du da..?" fragte ich mit leicht geröteten Wangen nach. "erinnerst du dich noch daran was ich dir damals gesagt habe als wir klein waren?" fragte Daisuke nach während er sich mit den fingern seiner linken Hand den Stoff jedes einzelnen Fingers an der rechten Hand lockerte und dann den Handschuh von der Rechten Hand zog um mit dieser dann meinen Bauch entlang runter unter mein kleid zu fahren. Ich schluckte schwer "was .. meinst .. du?" Fragte ich unsicher nach, seine linke Hand hatte sich wieder um meinen Bauch gelegt und hielt mich fest an ihn gedrückt, langsam setzte sich aber auch die linke Hand in Bewegung . sie fuhr hoch zu meiner Brust und umfaste sie mit nachdruck während seine andere Hand zeitgleich meine innen Schenkel hoch strich zu meinem Höschen. "Daisuke ! was wird das..?! lass das!!" sprach ich aufgebracht mit stark geröteten Wangen.
"du sagst ich soll aufhören obwohl dein Körper etwas vollkommen anderes sagt?" Fragt er nach und spürt die nässe meines Höschens.
Seine finger strichen über die Nasse stelle und brachten meine Atmung durcheinander. "wieso tust du das?" Fragte ich schwer atmend nach während er meine Brust massierte und seine finger kreisend über mein Höschen rotieren. Mein Körper reagierte immer intensiver und erregter auf Daisukes Berührungen. Daisuke führt mich wieder mehr Richtung Waschbecken, seine Hände verließen kurz ihren platz und strichen mein haar bei seite um in Anschluss den Reißverschluss meines Kleids am rücken zu öffnen und dieses unter meinen Busen zu ziehen "Daisuke!!" ich reagierte sichtlich erschrocken darauf "zier dich nicht , ich merke doch das du es auch willst. dein Körper schreit förmlich danach" antwortet er mir und schon zog er den Stoff meines BH's herunter um meine brüste frei zu legen. Meine Brustwarzen standen schon vor Erregung sichtlich auf ,ein neckisches lächeln legt sich auf seine Lippen er zog nun auch den anderen Handschuh aus und massierte beide brüste gleichzeitig während seine finger dabei über meine nippen streichen und mit ihnen spielen. Er hat das kleid und den BH so ungünstig runter gezogen das ich mit meiner arm Bewegungsfreiheit eingeschränkt war. "siehst du wie sehr du es willst?" fragte Daisuke leicht spielerisch neckisch und forderte mich auf mich selbst im spiegel zu betrachten. Es entging mir nicht das mein Körper vollkommen anders reagierte als die Worte die ich aussprach, ich wandte mein blick ab während daisuke mein gerötetes Verlegenes Gesicht und meine erregte gestallt genoss.
"hör auf ..man wird uns erwischen.. Meinem Mann wird das auffallen das ich so lange weg bin" schimpfte ich mit daisuke , Sein blick wurde wieder ernster , er drückte meinen Oberkörper auf die Ablage des Bads griff unter mein kleid und zog mir das Höschen runter um im nächsten Augenblick seinen finger in mich gleiten zu lassen. erst einer nach dem er merkte wie nass ich war folgte auch schnell der zweite. Ich stöhnte auf , der raum wurde gefüllt von den Geräuschen meiner triefenden lust zwischen meinen Schenkeln und dem erregten keuchen das von einzelnen stöhnenden Geräuschen durchbrochen wurde. "wieso..." keuchte ich erneut heraus
"ich habe es dir damals gesagt. -wenn wir groß sind werde ich dich dich zu mein machen- erinnerst du dich?" Antwortete Daisuke mit einer Frage im Anhang während er seine Hose öffnete "nicht!" sprach ich als ich bemerkte was er vor hatte , doch er lies sich nicht von dem was er vor hatte abbringen. Sein steifes erregtes Glied setzte an meinen Eingang an und drückte sich in mich hinein. Er atmete schwer auf "du fühlst dich besser an als ich es mir je hätte vorstellen können" keuchte er heraus. Ich stöhnte lauf auf als er in mich eindrang "du bist zu laut" hauchte er heraus und stopfte mir einen seiner Handschuhe in den Mund.
Immer wieder stieß er sich in mir hinein , meine sorgen schwanden und ich verspürte nur noch lust. Daisuke griff an mein haar und zog meinen Kopf leicht hoch "siehst du wie sehr du es willst? sieh dich an wie sehr du es genießt" sprach er schwer atmen während er weiter in mich stieß.
Er hatte meinen blick genau auf den Spiegel gerichtet. Daisuke sorgte dafür das ich uns beobachtete während er weiterhin immer wieder in mich stieß und an den rand der extase trieb.
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"Ah da bist du ja wieder, alles gut Liebling? du hast ziemlich lange gebraucht" fragte mich mein lieber Ehemann und kam besorgt zu mir. "ja alles gut.." antwortete ich verlegen. "sie hatte sich verlaufen" antwortete Daisuke der nun auch den Speisesaal betrat. "entschuldige das sie warten musste" fügte er noch hinzu "keine sorge ich hatte eine sehr nette Unterhaltung mit ihrer Schwester" sprach mein mann freundlich. Ich verbeugte mich als ich die Schwester erblickte höflich, ich hatte von Daisuke damals gehört das er eine Schwester hat aber ich habe sie nie zu Gesicht bekommen als wir klein waren. "lasst uns weiter machen" sprach Daisuke und nahm wieder platz, wir taten ihm gleich. Er zog sich den Handschuh den ich vor kurzen noch in den Mund hatte etwas fester über die finger.
"alles gut Schatz?" Fragte mein Mann nach als er bemerkte das ich oft an meinem kleid rum zuppelte und etwas nervös auf dem stuhl saß "ja alles gut" antwortete ich ihm.
//verdammt mein Höschen ist so nass...// dachte ich mir und meine Wangen erröteten stark als ich mich an eben erinnerte.
Rückblick:
Daisuke lies seinen gesamten samen in mir zurück , er beugte sich runter und zog mir das Höschen hoch "warte ... ich möchte mich .." daisuke wusste was ich sagen wollte und schnitt mir sofort das Wort ab "ich erlaube dir nicht dich zu säubern. ich will das du es in die behältst" raunte er mir dann als er sich vorbeugte ins Ohr und lies den rand meines Höschens los. der mit einem hörbaren Geräusch und dem kleinen aufschlagenden Gefühl sich auf meiner haut wieder fest zog und anlegte.-
"Schatz ist heute irgendetwas passiert?" fragte mich mein Mann als wir auf der Rückfahrt waren. "hm nein nichts wieso?" fragte ich nach. "ich weis nicht du bist so eigenartig seit du von der Toilette zurück kamst. "ich bin nur müde das ist alles, entschuldige bitte" antwortete ich ihm mit einem aufgesetzten lächeln. "dann ist ja gut" erwiderte er das lächeln. doch in Wirklichkeit ging mir das mit Daisuke heute nicht aus dem Kopf.
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Daisuke Kambe x Reader - Unwiederstehlich
RomanceIhr wart sehr vertraut .. sehr eng miteinander, Ihr dachtet ihr würdet ein leben lang zusammen bleiben können bis zu dem tag an dem sich eure Wege unweigerlich trennten. Zumindest bis zu dem tag hin an dem ihr euch wieder begegnen solltet. Doch nun...