Jetzt wird mir klar, was sich verändert hat. Ich bin jetzt endlich auch ein Werwolf, eine von ihn. Ich gehöre nun endlich zum Rudel.
Jetzt nimmt Jackson meine Hand und küsst sie.
Und ich kann nicht mehr. Die ganze Erregung, die sich über Tage in mir angestaut hat muss jetzt befriedigend werden.
Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und küsse ihn, erst langsam und dann wilder. Nun presst er seine Zunge durch meine Lippen und unsere Zungen tanzen förmlich im gleichen Takt.
Mir erntfährt ein Stöhnen. Das schein Jackson zu gefallen. Er packt mich mit beiden Händen,über den Bademantel, am Hintern, drückt mich an sich ran, seine Hände wandern in Richtung meiner Schenkel und er zieht mich hoch. Ganz automatisch ziehe ich meine Knie an und wickel meine Beine um seinen Körper.
Wir verlassen küssend das Bad, während er mich in Richtung Zimmer trägt streichelt er, mit seiner Hand, welche leider immernoch über meinem Bademantel ist, meine Vulva.
Wir erreichen endlich mein Zimmer.
Mit einem Tritt nach hinten schließt er die Tür.
Er trägt mich zum Bett und legt mich sanft hin. Langsam, während er mich küsst,stützt er sich mit der linken Hand ab und mit der rechten fährt er seitlich in meinen Mantel und massiert zärtlich meine Brust. Langsam küsst er jetzt meinen Hals, dabei wandert er allmählich tiefer.
Er schiebt meinen Mantel so weit auf, dass er mit seinem Mund meine Brust erreicht. Sorgsam umspielt seine Zunge meine Brustwarze, während er immer wieder leicht an ihr saugt.Ich spüre sein hartes, geschwollenes Glied an meinen Oberschenkel.
Wiedermal stöhne ich vor Erregung. Ich streichel während dessen seinen Kopf und vergrabe hin und wieder mal meine Finger in seinen Haaren.
Jetzt wandert er mit den küssen tiefer, in Richtung Bauchnabel. Am Gürtel des Bademantel angekommen hält er plötzlich inne und sieht mich an.
"Bist du dir sicher, dass du das willst?"
Fragt er nun schon fast fürsorglich.Ich greife an den Gürtel und öffne ihn, sowie den Bademantel, so das ich jetzt komplett nackt vor ihn liege.
"Ich war mir noch nie so sicher." Knurrt nun auch die Wölfin in mir.
Dass war das was er hören wollte.
Er wandert mit seinen Küssen immer tiefer in Richtung meiner Vulva, bis er sie erreicht. Mit 2 Fingern spreitz er meine Lippen und führt seine Zuge zwischen sie. Sanft umspielt er mit seiner Zunge meine Klitoris. Erregt strecke ich ihn mein Becken entgegen und Kralle meine Hände im Kopfkissen fest.Jetzt führt er seinen Zeigefinger in mich ein. Ein Spiel zwischen kreisenden Bewegungen und sanftes rein und rausziehen beginnt.
Ich strecke meinen Hals vor Lust nach hinten und stöhne einmal laut auf.Jetzt nimmt er einen 2. Finger.
Ich komme, während er weiterhin meine Klitoris mit seiner Zunge umschmeichelt.Er hebt langsam seinen Kopf.
"Fertig?" Fragt er mit seinen Badboy lächeln.
Wohlwissend, dass er die Antwort weiß sage ich:"Oh ja" und lächel zurück.Jetzt kommt er mit seinem Gesicht wieder zwischen meinen Schenkeln vor und wir küssen uns. Auch jetzt bin ich wieder, die jenige, die den Gürtel öffnet, nur das es dieses mal nicht meiner ist.
Er öffnet jetzt den Knopf seiner Jeans und entkleidet sich. Ich öffne die Schublade und hole ein Kondom aus den Nachtschrank. Ohne zu murren lässt er es sich von mir über sein erregtes Glied streifen und ich beginne mit einer Penismassage.
Er sieht entspannt aus, nimmt aber meine Hand von seinem Glied.
Vorsichtig führt er seinen Penis in mich ein. Mit seinem Blick fest auf mich gerichtet, um zu sehen, ob es mir gefällt.
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Meine Liebe, mein Leben, mein Alpha
WerewolfWeisst du was los ist?" Frage ich Chris nun neugierig. "Ich kann euch leider auch nichts sagen, nur das wir erstmal weiterhin auf Alarmbereitschaft sind, für den Fall der Fälle." Dann werde ich wohl meinen Vater fragen müssen, er ist der Beta, wenn...