Kapitel 24

260 14 2
                                    

Wir steigen aus den Auto aus. Maya nimmt Dave an die Hand.

"Wir gehen ein Weilchen spazieren. Wartet nicht auf uns." Sagt Dave und die beiden gehen in Richtung Wald.

Luke und ich gehen ins Haus.

"Willst du auch was essen?"
Frag ich Luke.

Er sieht mich mit großen Augen an, als wenn er nie damit gerechnet hätte, so eine Frage jemals von mir zu hören.

"Ja."

Okay. Dann mach ich uns was.
Ich gehe in die Küche, mache uns einen Salat und dazu brate ich noch 4 Scheiben Fleisch an.

In der Zwischenzeit ist es dunkel draußen geworden.

Ich gehe mit den fertig angerichteten Tellern ins Wohnzimmer.

Luke hat alles nett hergerichtet. Auf den Tisch stehen Kerzen und im Raum waren hier und da einige kleiner Lichterketten an.

Luke sitzt auf den Sofa und sept mit der Fernbedienung durch einen Streamingdienst.
"Was magst du sehen ?"

"Mir egal, dass was du willst." Antworte ich.

Er entscheidet sich für eine Komödie.

Als wir aufgegessen haben, machen wir es uns bequem und führen unsere erste richtige Unterhaltung.

Er ist echt nett, er hat Humor, Charme und ich fürchte, dass ich ihn mag.

Eigentlich bekommen wir durch unser Gespräche kaum was vom Film mit.
Luke steht auf, holt 2 Gläser und eine Flasche Roséwein.

"Ich vertrage aber kein Wein, davon werde ich immer so schnell betrunken." Sage ich und lache.

"Kein Problem, ich trage dich auch ins Bett." Sagt er und lächelt.

Wir unterhalten uns noch sehr lang.
Gegen Mitternacht entschließen wir uns dazu in Bett zu gehen.

Ich gehe ins Bad und ziehe mir meine Schlafsachen an.

Oben im Schlafzimmer angekommen, sehe ich, wie Luke sich wieder auf das Sofa gelegt hat und schnarcht.

Langsam gehe ich zu ihn und mache ihn wach.

Er sieht mich an. Ich nehme seine Hand und ziehe ihn hoch. Er steht auf und folgt mir zum Bett, wo wir uns gemeinsam hinlegen.

"Darf ich dich in den Arm nehmen?" Fragt er vorsichtig.
Darauf hin drehe ich mich in seine Richtung, rutsche näher an ihn ran, bis meine Stirn seine Brust berührt.

Er legt seinen Arm um meine Taile.

"Warum bist du noch hier ?"
Fragt er.
"Du hättest vorhin abhauen können, du hättest die Chance gehabt, doch warum hast du mich wach gemacht?"

"Weil ich bei dir sein will." Antworte ich ehrlich.

Ich fühle mich wohl bei ihn, begehrt und geliebt, warum sollt ich diese wunderbaren Gefühle wegschmeißen? Zuhause würde mich eh nur Ignoranz, Naivität und Dummheit erwarten.

Mein Blick wandert noch einmal hoch in sein Gesicht und er sieht mich an.
"Ich mag dich."
Sage ich mit einem lächeln im Gesicht.

"Ich mag dich auch. Sehr sogar."
Sagt er und gibt mir einen kuss auf den Kopf.

"Warst du vorhin sehr eifersüchtig, als mir Jessica ihre Nummer zugesteckt hat."

"Wie kommst du darauf, dass ich eifersüchtig gewesen sein könnte ?" Frage ich und lache dabei.
Ich lassen ihn aber nicht die Chance, um zu antworten.

Meine Liebe, mein Leben, mein AlphaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt