Kapitel 27

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Er lässt mein Gesicht los.
Er dreht sich um und fängt an sich auszuziehen.

Erst sein Hemd. Sogar von hinten sieht er echt heiß aus.

Jetzt zieht er auch seine Hose und seine Shorts aus.

Was für ein Po.
Er geht in die Dusche, welche direkt gegenüber von der Badewanne steht und dreht den Hahn auf.

Er ist so heiß. Ich kann nicht länger wiederstehen.

Auch ich ziehe mich jetzt aus und steige zu ihn in die Dusche.

Er sieht mich erstaunt an.

Ich gehe langsam auf ihn zu, bis unserer Körper sich berühren, ich küsse ihn.
Ich versuche die Kontrolle zu übernehmen und drücke ihn, mit meinen Händen an seiner Brust an die Fliesen hinter sich.

Er knurrt. Er packt mich am Po und zieht mich hoch. Ich schlinge meine Beine um ihn.

Er trägt mich aus den Badezimmer.

Ich lache und sage:" Wir sind nass."

"Na und?" Sagt er.

Er trägt mich ins Schlafzimmer und wirft mich aufs Bett.

Er steht vor den Bett und sieht mich an.
Auch ich schau ihn mir genau an.
Wie kann man nur so sexy sein?

Wie ein Raubtier krabbelt er über mich ganz langsam und bedrohlich.

Er küsst mich.
"Bist du sicher, dass du das willst?"

"Ja, bin ich." Ich fasse mit beiden Armen um seinen Hals und ziehe ihn wieder dichter an mich ran, so das ich ihn küssen kann.

Wir küssen uns wild. Fast so als würden wir darum streiten, wer von uns dominanter ist.

Er nimmt meine Hände und legt sie neben meinen Kopf, jetzt packt er meine Handgelenke und drückt sie in die Matratze.

"Wenn ich irgendwas mache, was dir nicht gefällt, dann sag es!"

Sagt er und sieht mich dabei ernst an.

"Ich habe keine Ahnung auf was du hinaus willst, aber glaube mir, du wirst es wissen, wenn mir etwas nicht gefällt."
Ich grinse ihn herausfordernd an.

Er hat was sehr dominantes an sich, was bestimmt daran liegt, dass er ein Alpha ist.

Zärtlich, aber bestimmt dringt er in mich ein und ich muss sagen, dass mir das gefällt. Es gefällt mir, dass er etwas grober ist, aber nicht zu grob.
Er tut mir nicht weh, zeigt mir aber, was er will und mir gefällt es die Kontrolle einfach mal abgeben zu können und nicht abgeben zu müssen.

Bei jeden Stoß drückt er meine Handgelenke etwas fester, bis wir schließlich kommen.

"Hat es dir gefallen ?"
Fragt er und ich bemerke die Unsicherheit in seiner Stimme.

"Ich bin mir nicht ganz sicher. Könntest du mir das vielleicht nochmal zeigen? Ich kann mich nie so gut entscheiden." Scherze ich.

Er nimmt meine Worte ernst und eröffnet die 2. Runde.
Dieses mal aber ganz anders, er ist jetzt ganz zärtlich.
Er streichelt meinen Hals. Er küsst mich zärtlich. Dieses Knistern auf meiner Haut, bei jeder Berührung von ihn lässt meinen Körper erbeben.
Es ist als wenn ich Luke seine Bedürfnisse befriedigt haben und er jetzt versucht mir alles recht zu machen.

Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und deute ihn damit, dass seine Küsse, unterhalb meines Bauchnabels, nicht weiterführen soll.

"Was ist los ? Gefällt es dir nicht ?"
Fragt er.

Meine Liebe, mein Leben, mein AlphaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt