Chapter 3

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Vor mir hatten sich Dabi und Toga versammelt... Mit (y/n).

"OH shiggy schau nur was für ein süßes Häschen zu uns gehoppelt kam.", fing Toga an.

"Sie hat rum spioniert.", kam es von Dabi, doch meine Augen waren nur auf sie gerichtet.

"Hab ich gar nicht."

Eine ganze Weile stritt (y/n) mit Dabi bis ich sie unterbrach.

"Haltete die Klappe."

(Y=Du, S=Shiggy, D=Dabi, T=Toga)

Y: Na warte Freundchen du kommst auch noch dran.

D: Kennst du sie Tomura?

T: Ist sie deine Freundin?

S: Haltet die Klappe.

Y: Wenn du mich nochmal einfach so im Wald stehen lässt dann schwöre ich leg ich mir persönlich deine Hand aufn Kopf.

Okay (y/n) schien ziemlich wütend zu sein. Ich befahl ihr mich zu begleiten und die anderen schickte ich wieder raus um ihre Aufgaben zu beenden. Ich schloss die Tür ab, damit nicht Toga oder dabi einfach rein platzen konnten und drehte mich dann zu ihr. Sie stand ganz nah vor mir und drückte mir ihren Zeigefinger auf die Brust.

"So und jetzt hörst du mir mal ganz genau zu. Du wirst ab heute aufhören in Selbstmitleid zu ertrinken verstanden? Das macht es nämlich nicht besser. Du wirst einfach dein Ding machen so wie bisher und deinen verdammten Quirk nichtmehr als Fluch sehen kapiert? Du wirst jetzt lernen damit umzugehen und endlich mit dir ins reine kommen. ", ihre Stimme wurde nun etwas sanfter aber schreien tat sie immernoch." Du bist eine wundervolle Person und das dich das Leben so verarscht dafür kann keiner was also reiß dich zusammen und mach aus den scheiß Zitronen endlich Limonade... "

Weiter kam się nicht den ich legte ihr meine Lippen auf ihre und zog sie mit meinen Handgelenken näher an mich. Sie erwiderte den Kuss und so standen wir Einen Augenblick lang da. Sie hatte so recht, so verdammt recht.

" Ich will dir nicht wehtun. ", flüsterte ich leise.

Sofort drückte sie sich von mir weg. Ich machte mich schon auf eine weiter standpauke gefasst doch stattdessen hielt sie mir grinsend ein Päckchen hin ich nahm es zögernd an und packte es aus. Es waren... Handschuh?

" Diese sind speziell angefertigt worden. Sie sind mit einer extra beschichtung und atmungsaktiv..... Reintheoretisch... Naja.. Du weißt."

Ich sah sie mit großen Augen an.

"Woher?"

"Sagen wir mal so ich hab meine Kontakte, so auch in der Firma die die Super Helden Anzüge anfertigt."

Ich zog die Handschuhe an und betrachtete sie. Sie lagen eng an wie eine zweite Haut. Nun etwas dicker wegen der extra beschichtung aber dennoch praktisch. (y/n) hielt mir ihren Arm entgegen und sah mich erwartungsvoll an. Ich stolperte zurück zur Tür.

"Nein! Auf gar keinen Fall. Vergiss es."

Sie seufzte und schloss die Tür neben mir auf.

"Nun komm schon."

Unsicher trottete ich ihr hinterher. Wir gingen nicht lang bis wir an einer wiese mit Kühen angekommen waren. Sie hob erwartungsvoll eine Augenbrauen und ohne zu zögern streichelte ich die Kuh.

"Sie lebt.", ein Freudensschrei entwich ihr. Und auch ich fing nun an zu grinsen. Sie ist nicht gestorben.

(y/n) fiel mir um den Hals und küsste mich innig. Dennoch traute ich mich nicht so ganz się anzufassen. Wir gingen zurück auf mein Zimmer.

"Das ist fantastisch."

Sie stand mit dem Rücken an die Tür gelehnt und ich stellte mich vor sie. Wieder küsste ich sie, was sie nur zu gerne erwiderte.

"Danke."

Sie sah mich mit diesem 'Nun mach schon' - Blick an und so legte ich langsam meine Hand an ihre Wange. Erst den kleinen Finger, den Ringfinger, den Mittelfinger und dann den Zeigefinger. Beim Daumen stockte ich.

"Was wenn.. ?"

Mit ihrer Hand umfasste sie sanft mein Handgelenk und lächelte zustimmend.

"Ist okay.", ihre ruhige Stimme hallte noch eine Weile durch meinen Kopf bis ich den Mut zusammennahm und den Daumen auf ihrer weichen Haut ablegte. Sie grinste. Sie lebte. vorsichtig legte ich meine andere Hand an ihre Taille und immernoch. Sie lebt. Überwältigt von dem Moment war ich wie versteinert.

Plötzlich zog sie mich an meinem Kragen zu sich und küsste mich. Ich verstärkte meine Umarmung. Wie gut sich diese Nähe anfühlt und wie gut es sich anfühlt sie berühren zu können. Ich drückte sie ein wenig mehr gegen die Wand und ihr entwich ein leises stöhnen. Eines der schönsten Geräusche überhaupt. Ich wollte sie und nur sie. Langsam küsste ich mich ihren Hals entlang. Alles an ihr war so warm und weich. Sie war es die mich all den Selbsthass und die selbstzweifel vergessen ließ. Nur sie. Ganz allein.
Ich griff nach ihren Beinen und hob sie ein Stück hoch. Wieder drückte ich sie küssend gegen die Wand. Ich stieß mich von der Wand ab und trug sie zu meinem Bett. Sanft ließ ich sie darauf fallen und beugte mich über sie. Ich zog mir mein Oberteil aus und sie sich ihrs, sodass wir beide nurnoch in Hose da lagen. Ich verteilte küsse auf ihrem ganzen Oberkörper und nach einiger Zeit fasste ich ihr zögerlich an die Brüste. Sie legte ihre Hände auf meine um mir zu signalisieren das es okay ist. Ich zog ihr ihre Hose aus und streichelte vorsichtig ihre Oberschenkel Innenseiten, während ich sie küsste. Immer wieder entwich ihr dieses süße stöhnen und auch in meiner Hose wurde es immer enger. Als könnte sie Gedanken lesen griff sie zu meiner Hose und massiert kurz mein steifes Glied, was mich ebenfalls aufstöhnen ließ. Ich zog meine Hose aus und legte mich wieder über sie. Langsam drang ich in sie ein. Meine Hände pinnten ihre Handgelenke neben ihrem Kopf fest und mein Kopf lag in ihrer Halsbeuge. Ich fing an mich zu bewegen wobei wir beide immer wieder aufstöhnen mussten.
Ich richtete mich auf und legte beide Hände an ihre Taille um sie rhythmisch gegen mich drücken zu können. Ich beschleunigte meine Stöße ein wenig und nach einer Weile wurden sie immer unregelmäßiger. Ich kam in ihr und beugte mich wieder über sie, bevor ich mich aus ihr zog und erschöpft neben ihr fallen ließ. Sie kuschelte sich an mich und fuhr langsam mit ihren fingern meinen Oberkörper entlang. Ich küsste ihren Haaransatz und wollte gerade etwas sagen als sie mir das Wort Abschnitt.

"Ich liebe dich Tomura."

Ich sah ihr ungläubig in ihre strahlenden, ehrlichen Augen und küsste sie leidenschaftlich.

"Ich liebe dich mehr."

Tomura Shigaraki x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt