Hi meine lieben Leser, oben seht ihr Emmas Kleid. Ich hoffe es entspricht auch so in euren Vorstellungen:-)
Viel Spaß beim Lesen! Eure WunderlandschaftAuf dem Weg zu Toms Haus reden wir über die Leute die heute kommen. WOW es sollen heute wohl fast alle Leute aus meiner Stufe kommen und noch paar ältere. Paar Minuten später kommen wir an Toms Haus an und mir tun so mein Füße von den High Heels weh, dass ich sie ausziehe und in die Hand nehme. Zum Glück ist es Sommer! Julia klingelt an seinem Haus und guckt mich strahlend an. Paar Sekunden später macht ,ein noch so strahlender Tom uns die Tür auf und sagt, naja ich würde es fast schreien nennen:'' Guten Abend Ladys! Ich freue mich das ihr gekommen seid und ihr mit uns eine fette Party feiern wollt! Nimmt euch was zu trinken! Wir haben aber nur Alkoholisches was euch nichts aus machen müsstet!" Ich muss ein Lacher unterdrücken und gehe zu Tom umarme ihn und sage ironisch:" Tom, man merkt gar nicht das du schon was getrunken hast!'' Er lacht, zwinkert mir zu und umarmt dann Julia. Wir gehen mit Tom durch das Haus wo schon eine Unmengen an Leuten sind. Ich frage Tom:" Wie viele Leute kommen heute?" Ich muss gegen die Laute Musik anschreien damit er mich versteht. Und er schreit zurück (anders kann man sich nicht unterhalten):" Ich denke so um die 80-90." Ich bin schockiert jetzt sind hier ja schon viele Leute aber wie wird das dann wohl später?! Darüber denke ich jetzt nicht weiter nach. Wir gehen weiter an bekannten Gesichtern und eher unbekannten Gesichtern. Ich strecke mein Hals, vielleicht sehe ich ja Wood. Aber ich kann ihn unter dem Gewusel nicht finden. Wir kommen nach Draußen in Toms Garten und wie ich staunend festellen muss, ist sein Garten Riesengroß und mit vielen Lichterketten geschmückt, die den Garten in ein schönes geheimnisvolles Licht tauchen. Der Bass der Musik dröhnt mir in meine Ohr. Draußen sind noch mal 30 Leute! Mal wieder staune ich, denn es sind ja lange noch nicht alle da. Tom kommt zu mir und gibt mir irgendwas, ich denke es ist was alkoholisches, in die Hand. Mir ist gar nicht aufgefallen dass er kurz weg war. Ich lächel ihm zu und er sagt zu uns:"So Ladys viel Spaß auf der besten Party der Jahres! Ich muss mal wieder zu meinem heißen Girl was ich gerade entdeckt habe." Er zwinkert uns zu und geht zu Lia aus meiner Nebenklasse. Julia und ich gucken uns an und fangen gleichzeitig an zu lachen. Mit Julia ist das so toll. Wir verstehen uns auch ohne Worte. Sie ruft/redet/schreit mir zu:"Ich geh mal zu Leo. " Und schon verschwindet sie ins Haus zur dröhnenden Musik. Ich hoffe sie stellt nichts an..
Ich schüttel den Kopf, ich bin ja nicht ihre Mum! Ich muss mich nicht darum kümmern. Kurzerhand überlege ich mir, dass ich mich zu ein paar aus meiner Klasse geselle die hier auf dem Rasen tanzen. Ich gehe zu ihnen hin umarme sie alle und tanze dann mit. Die Musik dröhnt und es kommen immer mehr Leute auf den Rasen. Langsam wird es mir zu voll. Ich beschließe zu den Jungs an die Bar zu gehen. Was sich später als ein großer Fehler entpuppt. Also gehe ich ahnungslos zu Tom und noch 3 Jungs aus meinem Englisch Kurs und setze mich neben sie. Erik schreit mir zu:"Hier trink das! DAS ist gut!" Er stellt mir ein kleines Schnapspinchen hin. Misstrauisch gucke ich ihn und das Pinnchen an. " Was ist das denn?" Er grinst dieses unheilvolle Grinsen. "Trink einfach! " Ich ziehe die Schultern hoch. Was soll schon passieren?..! Und ich trinke es auf Ex. Eigentlich hat es nach gar nichts geschmeckt aber ich spüre schon wie der hochprozentige Alkohol in meinen Adern brummt. Ich schüttel mich vor ekel. Erik lacht und stellt mir ein hohes Pinnchen hin. Erst gucke ich es wieder prüfend an, entscheide mich aber es dann doch zu trinken. Und das ist glaub ich der 10te Fehler an diesem Abend. Es schmeckt furchtbar! Nur nach Desinfektionsmittel und nach einem Hauch von Minze. Wir reden ein bisschen und dann trinken ich von diesen kleinen bösen Pinnchen dann noch 4 bis ich irgendwann laut anfange zu lachen und mich auf Eriks Schoß setze. Ich weiß selber nicht mehr warum ich es mache. Ich lache die ganze Zeit und zwinge auch Erik mit mir auf der Tanzfläche zu tanzen. Irgendwann nach 24:00 erblicke ich ihn... Ich bin gerade dabei Erik wieder auf die Tanzfläche zu ziehen. Da begegnen sich unsere Blicke und die Zeit bleibt für einen Moment für mich stehen (vielleicht/ganz vielleicht liegt es am vielen Alkohol). Er steht da ganz lässig am anderen Ende des Raumes mit ein paar Freunden. Ich kann nicht erkennen ob er was trinkt. Aber er starrt mich, danach Erik und die anderen Jungs und danach die leeren Pinnchen mit zusammengekniffenen Augen an. Ich kann es ihm nicht übel nehmen. Da entscheide ich mich zu ihm rüber zu gehen. Einfach so. Was ich mich wahrscheinlich ohne den Alkohol nie getraut hätte. Ich lasse Eriks Arm los und gehe über die Tanzfläche auf ihn zu ohne das wir uns gegenseitig aus den Augen lassen. Seine Freunde die da stehen rufen ihm was zu. Aber er hat nur Augen für mich und kommt mir die letzten Meter entgegen. Dann stehen wir uns gegenüber. Erst jetzt merke ich, dass alles sich dreht. Ich versuche es mir nicht anmerken zu lassen. Wir sehen uns in die Augen. Dann sagt er:" Du siehst wunderschön aus. Wo hast du denn deine Schuhe gelassen?" Er grinst, zieht mich zu sich und ich starre auf meine Füße. Erst jetzt realisiere ich, dass wir auf einer TANZFLÄCHE in mitten von vielen Leuten stehen und wir stehen einfach umarmend auf der TANZFLÄCHE. Jetzt erst fällt mir auf das er ein schwarzes hochgekrempeltes Hemd an hat. Daran sieht er einfach. ... HEIß aus. Ich schmiege mich an ihn. Er riecht gut nach Parfum und ich? Ich rieche wahrscheinlich nach viel Alkohol. Ich befreie mich so viel aus unserer Umarmung, dass ich ihn in die Augen schauen kann. Und da kommt mir die dümmste Idee die ich je hatte. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen, was ihn scheinbar amüsierte. Dann wollte ich ihn küssen. GENAU WOLLTE. Als er sieht was ich versuche gefriert sein Grinsen und er schiebt mich von sich weg und sagt:"Nein!" In meinen Ohren klingt es ganz schön streng. Als er mein entsetzten Blick sieht, sagte er leise:"Nein." Erschrocken schaute ich ihn an. Habe ich irgendwas falsch gemacht? Ich wollte ihn doch nur küssen. Da spricht er weiter:"Emma, ich würde dich auch jetzt sofort hier küssen, aber du riechst sehr stark nach Alkohol und ich möchte dich nicht küssen wenn du besoffen bist, denn hinterher bereust du es das du mich geküsst hast." Seh ich das richtig, dass er dabei traurig guckt? Ich schüttel den Kopf und antworte (weil ich habe das Gefühl, dass er eine Antwort von mir erwartet):"Ehm.. Okay. . Na dann.. ich gehe mal wieder. " Ich bin verwirrt und mir ist auf einmal ganz schwindelig. Der ganze Raum beginnt sich zudrehen und die Musik ist in meinen Ohren viel zu laut. Ich kneife die Augen zu und versuche den Raum anzuhalten. Wood runzelt besorgt die Stirn und hält mich am Arm zurück. "Emma bitte trink heute nichts mehr sonst bringe ich dich nach Hause." Ich schaue ihn verwirrt an. Hä hat er das gerade wirklich gesagt? Ich bin mir nicht sicher. Ich sagte leise:" Na dann." Dann lasse ich ihn alleine auf der Tanzfläche stehen und gehe wieder zu Erik. Die ersten paar Minuten kann ich mich davon abhalten noch was zu trinken. Dann aber kommen die Bilder von gerade wieder hoch und ich sage zu Erik:"Ej Erik gib mal was." Er lacht und gibt mir ein volles Pinnchen. Ich trinke es auf Ex, aber als ich es ausgetrunken habe steht auf einmal Wood neben mir und guckt mich böse an. ÄKomm Emma wir gehen." Ich bin ganz verdutzt. Hat er mich wirklich beobachtet und gewartet bis ich was trinke?! Erik guckt mich auch verdutzt an. "Ej chill doch mal. Sie hat doch nur Spaß!" Ich zucke nur mit den Schultern und stehe auf. Wood flüstert mir ins Ohr:"Geh schon mal raus, ich komme gleich nach." Ich nicke und gehe wie betäubt zur Haustür, wo knutschend Leo und Julia stehen. Sie beachten mich gar nicht und ich sage auch nichts. Doch dann fange ich an zukichern, weil es lustig aussieht wie Leo seine Hand auf ihr Gesicht legt. Bevor ich dann raus gehe höre ich noch wie irgendjemand irgendwen schlägt. Mich interessiert es aber nicht wirklich, denn ich habe das Gefühl, dass ich kotzen muss. Ich torkel einfach aus der Haustür und setzte mich auf die kalten Stufen. Jetzt wird mir richtig übel ä. Alles dreht sich und ich lege meine Wange auf die kühle Stufe. Kalter Schweiß läuft mir an der Stirn runter. Kurze Zeit später kommt Wood aus der Haustür und irgendwie sehen seine Fingerknöchel sehr rötlich aus. Ich starre auf sie und er bemerkt mein Blick, sagt aber nichts. Er hilft mir aufzustehen:"So wo geht's lang zu dir nach Hause?" Ich antworte langsam:"Ich sollte heute bei..... Julia... penn.. Aber sie hat gerade drinnen zu tun." Nachdem ich das gesagt habe fange ich an zu lachen. Wood steht einfach neben mir und hält mich am Arm damit ich nicht umkippe. Da ich so nah jetzt bei ihm stehe gucke ich mir ihn noch mal ganz genau an. Er hat ein sehr schönes Gesicht und wunderschöne Haut. Sein umgekrempeltes Hemd passt perfekt zu seinem mysteriösen Aussehen. Mir platzt heraus:"Weißt du eigentlich, das du wunderschön bist? " Ich streiche ihm über die Brust. Er lacht kurz sarkastisch auf, dann antwortet er mir:"Okay Emma, ich glaube du hast wirklich viel zu viel getrunken. " Ich runzel die Stirn. Warum glaubt er es mir nicht?! Ich versuche ernst zu sprechen ohne zu lallen:"Wood, du bist wirklich der hübscheste, klügste und tollste Junge den ich kenne. " Er erwidert nichts sondern setzt sich mit mir in Bewegung. Als ich sehe, dassdas wir in Richtung meines Zuhauses gehen stoppe ich und sage fast hysterisch:"Du kannst mich nicht so wie ich jetzt bin nach Hause bringen. Meine Eltern köpfen mich!" Dabei fangen ich so an zu lachen das ich mich hinsetzen muss. Wood steht neben mir und runzelt die Stirn und sagt dann:"Das hättest du dir glaub ich vorher überlegen sollen und wo sollen wir sonst hingehen? Zurück auf die Party? Auf gar keinen Fall!" Ich antworte leise:"Zu dir?" Er zieht eine Augenbraue hoch. Gott! Wie Sexy das aussieht. Ich sehe ihn fragend an. Als ich merke, dass er nicht antwortet sage ich schnell lallend"Nur soooo laaange bis Juliia micch anruuft. Deenn sie hat den Schlüssel ihres Hauses." Jetzt sieht er schon befriedigter aus und er antwortet langsam:"Na gut.. Wenn wir bei mir sind versuche ich Julia noch mal anzurufen und wenn sie nicht dran geht spreche ich ihr auf ihre Mailbox, das sie weißt das du bei mir bist." Ich nicke eifrig. Er setzt eine unschlüsselbare Miene auf und hilft mir hoch. Ich lehne den Kopf an Woods Brust und er stützt mich an der Hüfte. So gehen wir zu ihm. Ich achte gar nicht wo wir lang gehen. Ich gucke die ganze Zeit nur Wood an, er ignoriert es und guckt stur nach vorne und murmelt so etwas wie:"Zum Glück sind Mum und Dad die ganze Woche nicht da." Aber ich kann das nicht deuten was wahrscheinlich am Alkohol liegt. Wir gehen schweigend weiter. Nach ein paar Minuten kommen wir an seinem Haus an aber ich sehe es nicht genau also schau ich wieder nur Wood an. Er lässt mich kurz los um die Tür aufzuschließen. Wir kommen an einer Uhr vorbei und da steh 4:00 Uhr. So spät schon?! Ich bin verwirrt. Wood hält mich immernoch an der Hüfte und irgendwann machen wir an einer Tür halt und er drückt unsicher die Klinke hinunter. Aber warum verdammt noch mal unsicher?!
Wir gehen in sein Zimmer und er lässt mich los und ich lege mich auf sein Bett. Er guckt mich an und sagt dann:"Ich gehe kurz ins Badezimmer. " Ich nicke jetzt schlaftrunkend. Nach paar Minuten kommt er wieder (mir kommt es vor wie eine Ewigkeit) und sagt:"Ich schlafe heute auf der Couch. Ich konnte Julia nicht erreichen. " Erst nicke ich und er macht sich schon auf den Weg zur Tür, da dringt es durch das er wegen MIR auf der Couch schlafen will und ich schreie ihn fast an:"Wood warte." Er verharrt an der Tür und schaut mich an. Ich rede weiter:"Wood du musst wirklich nicht wegen mir auf der Couch schlafen. Hier ist wirklich Platz für zwei." Ich klopfe neben mich. Er guckt mich unsicher an,"außerdem, könntest du mir vielleicht ein T-shirt von dir leihen, denn ich möchte ungern in dem Kleid schlafen. " Er nickt wortlos und macht sich an seinem Kleiderschrank zu schaffen und wirft mir ein graues langes T-shirt zu und er murmelt:"Ich gehe eben in die Küche du kannst dich Ruhig hier umziehen." Ich nicke und er geht hinaus. Ich seufze und versuche mein Kleid auszuziehen. Auf der Hälfte bleibt der Reißverschluss klemmen und ich fluche und rufe Wood. Er erkennt sofort das Problem und hilft mir den Reißverschluss zu öffnen. Er ist ganz darauf bedacht mein Rücken nicht zu berühren, dann geht er wieder wortlos hinaus. Schnell ziehe ich das Kleid aus und lege es vorsichtig aus Woods Stuhl. Ich rieche an Woods T-shirt. Es riecht nach einer Mischung von Waschpulver, Shampoo und seinem Parfum. Ich ziehe es über meinen Kopf ich schaue mich im Spiegel an und merke das es mir knapp über Po. Komischerweise ist mir besoffen nichts peinlich, denn ich öffne die Tür von Woods Zimmer und tapse zu Wood in die Küche. Er steht mit dem Rücken zu mir. Ich kann nicht anders, ich gehe zu ihm hin und umarme ihn von hinten. Erst spannt sich sein ganzer Körper an doch dann entspannt er sich wieder und dreht sich zu mir um. Er umarmt mich auch, doch dann fallen seine Blicke auf meine nackten Beine und er geht ein Schritt von mir weg und räuspert sich und sagt:"Du kannst dich schon mal hinlegen. Ich komme sofort. " Ich nicke, drehe mich um und fang an zu kichern. Bestimmt guckt er mir in diesem Augenblick auf den Po. Diese Vorstellung amüsiert mich so, dass ich ein Lachkrampf bekomme als ich mich unter Woods Decke lege. Schnell beruhige ich mich und ich rieche an seiner Decke. Sie riecht gut nach ihm. Ich kuschel mich in die Decke. Paar Minuten später kommt Wood ins Zimmer er hat sein Hemd gegen ein T-Shirt getauscht und seine Jeans gegen eine Jogginghose. Er kommt unsicher auf mich zu und ich mache ihm Platz. Er legt sich vorsichtig neben mich sodass wir bestimmt eine Armlänge auseinander sind. Mir gefällt dieser Abstand nicht. Ich rutsche zum ihm sodass unsere Nasen sich fast berühren. Er schaut mir in die Augen, küsst mich auf die Stirn und sagt leise:"Schlaf jetzt. " Ich nicke und kuschel mich an ihm. Er streicht mir ein letztes mal über den Kopf und dann schlafe ich ein.
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Forever Angel
ParanormalEmma Hadson muss von New York City nach Hugebridge ziehen. Sie hasst diesen Ort von der ersten Sekunde an. Dann begegnet sie dem mysteriösen Wood.. Er stellt ihre Welt in kürzester Zeit total auf den Kopf. Doch Wood hat ein Geheimnis was größer ist...