1. Kapitel

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Hinata POV:

Ich glaube ich habe ihn jetzt lang genug beobachtet und ich glaube ich weiß was los ist, jedoch möchte ich lieber nach dem Spiel mit Kageyama alleine sprechen!

-nach dem Spiel-

Ich ziehe Kageyama an die nächste Wand nachdem wir wegen Kageyama das Spiel verloren haben!
„Boke was ist-"
„Hör auf damit, deine Ausreden werden langsam langweilig, ich weiß, dass du extra schlecht gespielt hast, damit Oikawa gewinnt, aber hast du mich mal gefragt, ob ich damit einverstanden bin? Ich bin dein fester Freund, nicht er!"

Damit lasse ich ihn verdutzt stehen, da ich schnell zur Toilette muss.

Oikawa POV:

Nachdem Hinata verschwunden war, stehe ich jetzt an seiner Stelle und drücke Tobio an die Wand, dabei sage ich: „Also weiß er es? Dann müssen wir uns ja nicht mehr verstecken"
Tobio dreht sich so, dass er mich jetzt an die Wand drückt. Ich sehe zwar, dass einer aus seinem Team auf uns zu kommt, aber mir kann das egal sein!
„Umm Kageyama, was machst du da?" kommt nun aus dem Mund dieses Jungen.
„Ummm es ist nicht so wie es aussieht..." jetzt kommen auch die anderen, jedoch ist Hinata nicht unter ihnen, ich glaube er musste auf die Toilette.
„Ohoho, also betrügst du Hinata!" Kommt nun aus dem Mund der Brillen-Schlage. Tobio stellt sich nun neben mich, damit er Hinata wenigstens nicht mehr so offensichtlich betrügt. Dieser grün haarige Junge, ich glaube er heißt Yamaguchi, dreht sich still um und geht.
„Ich betrüge Boke nicht, aber bitte sagt es ihm nicht..." kommt jetzt aus dem Mund von Tobio geschossen. Nun sagt der Libero von Karasuno: „Okay jetzt ist es offensichtlich, dass du Hinata betrügst."
„Nein, ich-" er hat gestoppt, als er zur Seite geguckt hatte, was oder wen sieht er an? Und da steht er Hinata sprachlos verletzt, ihm laufen Tränen über die Wange, jedoch ist er ganz still.
„Boke..."

Hinata POV:

Ich renne sofort zur Umkleide, was glaubt er was ich bin, ein Spielzeug?
Als ich mich fertig umgezogen habe, gehe zu Suga und Daichi und sage, dass ich heute nicht mit ihnen zurück fahre und dass ich nach Hause laufe. Diese sind natürlich sehr verwundert, doch als sie mein verweintes Gesicht sehen, lassen sie mich gehen.

-einige Minuten später-

Die ganze Zeit habe ich nicht gemerkt, dass ich verfolgt werde, aber als ich in eine Seitengasse einbiege werde ich sofort an die Wand gedrückt, dabei kneife ich meine Augen zusammen, als ich diese langsam öffne, sehe ich, dass Oikawa vor mir steht.
„Er ist meiner!" sagt er und fängt an mich zu schlagen, bis ich zusammenbreche.

one takes the other givesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt