Verfolgt. 18+

1 Tom

Ich beobachte sie schon lange. Seit 1 Jahr folge ich ihr, egal wohin sie geht, ich weiß alles. Sie hat mich bisher noch nicht bemerkt, ich bin ein Niemand, in der Masse gehe ich unter. Besser für mich. Mara ist sportlich, sie geht jeden Morgen joggen und ich merke, wie mein Schwanz hart wird, wenn ich sie in ihren engen Tights sehe, die Brüste prall vom Sport BH gestützt - sie trägt nicht viel. Nie. Abends, wenn sie in ihrer Wohnung ist, beobachte ich sie am liebsten. Sie tanzt, halbnackt, und wie gerne würde ich sehen, wie sie für mich tanzt. Ihre Hüften kreist sie in langsamen Bewegungen, sie übt wohl für ihren Freund einen Lapdance. Schmutziges kleines Ding. Dir werde ich's zeigen. Sie macht eine Ausbildung zur Krankenschwester. Das weiß ich, weil ich sie dort kennengelernt habe. Ich war stationär, ein Leistenbruch und sie hat mich für den OP vorbereitet. Das kleine schmutzige Ding kam in mein Zimmer, um mich zu rasieren, kurz bevor der Eingriff stattfand - anstatt mir den Rasierer in die Hand zu drücken, ging sie auf die Knie, und rasierte mir die Leiste im Bad - natürlich wurde ich hart. Sie lief rot an, machte dennoch keine Anstalten, aufzuhören. Seitdem verfolge ich sie, ich weiß, wo sie wohnt, wo sie arbeitet, was sie in ihrer Freizeit macht. Warum ich nicht arbeite? Ich bin ein Niemand, wie gesagt - ich habe eine App auf den Markt gebracht und verkauft - Geldsorgen brauch ich erstmal keine zu haben. Sie macht mich so hart, mein Schwanz pocht. Ich sitze auf einer Mauer und gucke ihr beim Tanzen zu. Meine Hand bewegt sich in ihrem Rhythmus und ich komme....zu schnell. Fuck! Ich werd's ihr schon noch zeigen.

Mara kocht sehr gerne, sie verbringt viel Zeit Zuhause. Ab und zu kommt ihr Freund vorbei, sie vögeln, laut und heftig, das macht mich umso geiler, aber auch wütend, denn ich will an seiner Stelle sein. Immer wenn er geht, sitzt sie auf ihrem Fensterbrett und schaut ihm nach, er bleibt nie über Nacht. Was ein Kerl. So langsam macht sie sich bettfertig und ich warte darauf, endlich in ihrer Nähe zu sein, ich weiß, wo sie ihren Zweitschlüssel versteckt, natürlich weiß ich es, ihr Freund nutzt ihn ständig. Als das Licht in ihrem Schlafzimmer erlischt, warte ich ca. 20 Minuten, dann verschaffe ich mir Zutritt. Ihre Wohnung ist kühl, ein leichter Lichtstrahl kommt durch die Gardinen durch und erhellt den Flur. Ihre Küche befindet sich auf der linken Seite, direkt an der Straße, dahinter ihr Schlafzimmer. Rechts ist eine kleine Abstellkammer und ein Bad. Ich gehe ins Bad und finde ihre Unterwäsche im Wäschekorb. Ihr Slip duftet herrlich. Süß-salzig. Ich werde schon wieder hart. In ihrem Schlafzimmer steht ein Hocker, ich setze mich jedes Mal darauf, beobachte sie beim Schlafen. Sie zuckt immer im Schlaf und murmelt etwas vor sich hin. Wie auch eben hat sie nicht viel an. Auch im Schlafzimmer kommt ein Schimmer von der Straßenlaterne durch und ich sehe ihre zarten Gesichtszüge, ganz entspannt. Wenn sie nur wüsste. Zum Glück schläft sie tief, sonst hätte ich sie schon längst nötigen müssen. Diese Nacht ist nicht die Richtige. Aber bald, meine Schöne, bald wirst du mich kennenlernen.