21 David

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Es ist Freitag und ich wache in einem hellen, lichtdurchfluteten Zimmer auf, mein Handy vibriert, Annika. Heute nicht, Schätzchen. Der heutige Tag gehört Mara. Sie vertraut mir jetzt, ich bin gut in dem, was ich tue. Bevor ich auf dumme Gedanken komme, stehe ich auf und gehe joggen. Gewohnheitssache und so, ich laufe die Strecke, die Mara immer läuft, es zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen, denn ich weiß, sie war eine Stunde vor mir hier. Mara ist auf der Arbeit und ich werde den Tag damit verbringen, den Abend zu planen.
18 Uhr war abgemacht, gleicher Ort. Mara wird mit dem Bus kommen also werde ich an der Haltestelle auf sie warten. Ich blättere die lokalen Nachrichten durch und finde den Bericht, den ich suche. Jugendliche Alkoholleiche tot aufgefunden. Jawoll, der Alk hat ihm den Rest gegeben. Meine Augen leuchten kurz auf, wie bei einem Kind, was vorm Weihnachtsbaum steht und nur darauf wartet, die Geschenke auszupacken. Jede Zeile lese ich mit Bewunderung, folge dem Lauf der Buchstaben, bis sie einen Satz bilden und Sinne ergeben. Man gehe von Selbstmord aus, da neben dem Opfer eine Message im Handy vorgefunden wurde. Ein Abschiedsbrief der Moderne. Die Zeit verfliegt und Annika meldet sich immer wieder. Ihre Anrufe unterdrücke ich, heute ist nicht der richtige Tag dafür. Ich vernehme Geräusche an der Tür und außer Annika kann es niemand anderes sein. Dann steht sie vor mir. „Ich habe versucht, dich zu erreichen. Ich bekomme dauerhaft Anrufe von einem Unbekannten und ich weiß nicht, wie man das abstellt." Sie reicht mir ihr Telefon und blickt mich schief an. Dann strahlt sie ihr zuckersüßes Lächeln und ich vergesse kurz die Zeit um mich herum. „Sorry, ich habe heute zu tun, aber ich guck es mir schnell an." Eine Tracking App verfolgt die Anrufe bis zum Anrufer zurück und nach ein paar Minuten habe ich die Telefonnummer des Unbekannten. Eine Umfrage, mehr nicht. „Hey, sag mal, wo treibst du dich die letzte Zeit rum? Man sieht gar nichts mehr von dir, ich habe gedacht, wir könnten nochmal wie damals zusammen ans Meer fahren." Ihr Vorschlag klingt traumhaft und damals wäre ich sofort dabei gewesen, für Annika hätte ich sie alle zurück gelassen, bis ich Mara traf. Hätte sie sich wie eine normale Krankenschwester verhalten und mich nicht auf Knien rasiert, dann wäre sie mir vermutlich nicht aufgefallen. Was Annika für mich ist? Als Platzhalter würde ich sie nicht bezeichnen, dafür hat sie zu viel Klasse, wir sind sowas wie Freunde mit gewissen Vorzügen. Ich lächle ihr zu und deute ihr, herzukommen. Sie kommt langsam auf mich zu, fährt mit ihrer Hand durch meine Haare und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ich rieche ihren Duft, so rein, süßlich und sauge ihn tief ein, bis sie mir ihre Lippen auf meine drückt und auf meine Unterlippe beißt. Ich schmecke Blut und das turnt mich an. Ich packe ihren Arsch und ziehe sie enger an mich ran. Ich war schon hart, als sie auf mich zukam. Bye David, hallo Tom. Ich ziehe sie noch enger an mich heran und stöhne auf, als sie mir mit ihrer Kalten Hand in die Hose fasst, mein heißer Atem an ihrem zarten Hals. Ich spüre ihre Atmung direkt an meiner Brust und stehe auf, und lasse sie langsam zu Bett nieder, öffne ihren Knopf und ziehe ihr die Hose samt Unterwäsche runter, sie will mir helfen aber ich drücke beide ihrer Hände über ihren Kopf. Ich beiße in ihren Oberschenkel, sie stöhnt auf, dann küsse ich ihren Bauch und schiebe ihr Shirt hoch, meine Lippen versorgen ihre Brüste, meine Hand packt ihren Arsch, die andere Hand zwischen ihren Beinen und 2 Finger in ihr. Sie ist feucht und ich will es ihr geben. Ich höre auf, Zeit, sich um mich zu kümmern und ziehe meine Hose runter, bevor ich gucken kann sitzt Annika mit gespreizten Beinen an der Bettkante, ich habe nie eine bessere Aussicht genossen. Mit ihrer Hand spielt sie an sich selbst und mit der anderen gibt sie mir einen Hand- und Blowjob. Ihre Lippen küssen meine Eichel und sie saugt an ihm, umfährt mit ihrer Zunge die Spitze, den Schaft und nimmt meine Eier in den Mund. Dieses dreckige Miststück. Sie ist scharf und versaut noch dazu. Ich schubse sie zurück und dringe in sie ein, meine Hände ruhen auf ihren Brüsten. Sie stöhnt auf und ich stoße härter zu. Es scheint ihr zu gefallen und ich genieße jeden Stoß. Ich spüre, dass sie etwas anal eingeführt hat und drehe sie um, sie kniet jetzt vor mir und ich blicke geradewegs auf einen Buttplug, der am Ende mit einem Diamanten verziert ist. Fuck, es macht mich verdammt geil, zu wissen, dass sie den Buttplug drin hat und ich stoße noch härter zu, weil sie dadurch umso enger ist. Gleich ist es so weit, doch bevor ich komme, ziehe ich ihr den Buttplug raus und stecke stattdessen meinen Schwanz rein. Oh ja, Baby du bist fantastisch. Um nichts in der Welt würde ich jetzt tauschen. Sie ist schon gekommen aber ich mache weiter und plötzlich stöhnt sie noch lauter auf. Ich merke wie sie wieder enger wird und dann kommt sie ein zweites Mal. Oh ja, ich komme und packe ihre Hüfte, ziehe sie enger an mich und stöhne während ich mich in ihrem Arsch entleere.     

Verfolgt. 18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt