Ich bin im Bus und stehe ein paar Meter von ihr entfernt. Sie duftet so gut, ihr Haar ist noch nass, sie hat es locker hochgesteckt. Ihre Kurven werden in dem Rock so gut betont, ich will ihn ihr hochschieben und meinen.....Halt das geht schon wieder zu weit. Die Träume gehen mit mir durch. Plötzlich bremst der Bus und es sieht so aus, als würde sie umfallen, doch dann wird sie gestützt. Als ich sehe, wo der Sack seine Hand hat, werde ich rasend vor Wut. Mara steigt aus, ich bleibe im Bus, den Kerl knöpfe ich mir vor. An der nächsten Haltestelle steigt er aus, er geht Richtung Friedhof. Er dürfte Mitte 50 sein, seine Haare sind fast ausgefallen, er trägt Sandalen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, nein, er trägt auch noch Sportsocken. Fehlt nur noch das Fernglas, du alter Sack.
"Hey!" Sofort dreht er sich um. "Was soll die Scheiße?"
"Was wollen Sie von mir?" Ich stürme auf ihn zu und verpasse ihm einen Schlag zwischen die Augen, seine Nase dürfte somit gebrochen sein. Er kippt um und schreit vor Schmerz auf, Volltreffer! Gehirnerschütterung folgt.
"Vergreif dich beim nächsten Mal an deinem eigenen Sack du Perverser Hurensohn"
Ich verlasse den Friedhof. Ob er mich wiedererkennen wird? Niemals. Ich falle nicht auf. Ich bin 26, 1.85 groß, dunkelbraun bis schwarzes Haar, sportliche Statur, dunkel gekleidet. Diese Beschreibung trifft in etwa auf 90% aller jungen Männer zu. Mein nächstes Ziel? Erstmal einen Kaffee. Danach ab nach Hause, frühstücken und ausschlafen.
"Hey Babe." Annika steht halbnackt vor mir, ihre Nippel sind hart, ihre Lippen glänzen in dem sanften Licht des Sonnenaufgangs. Über ihrem nackten Körper hängt nur noch der Satinkimono. Fuck, das macht mich scharf. Ich hebe sie hoch, ich will, dass sie meine Erektion spürt, ich küsse sie, hart. Den Weg nach Hause bin ich gejoggt, ich bin verschwitzt und verdammt geil. Ich presse sie gegen die Wand und sie stöhnt auf.
"Besorgs mir Babe, ich will dich tief in mir!" Ich lasse sie runter und drehe sie um, presse ihr Gesicht an die Wand und schiebe ihren Kimono hoch. Ihre Hände halte ich mit einer Hand auf ihrem Rücken, mit der anderen Hand hole ich ihn raus. Ich fahre zwischen ihre Oberschenkel und siehe da, sie ist sowas von bereit. Ich führe ihn ein und er gleitet in ihre enge Muschi, fuck ist das geil, sie stöhnt auf, es scheint ihr zu gefallen. Nach ein paar Stößen habe ich keine Lust mehr, ich ziehe ihn raus, spucke auf ihren Arsch und drücke ihn in ihren Arsch. Sie schreit auf, aber das ist mir egal, ich presse sie härter gegen die Wand, das scheint ihr wieder zu gefallen, danach nehme ich sie Anal. Sie atmet hart, vielleicht vor Schmerz, vielleicht vor Geilheit. Ich komme in ihr, ihr Arsch schließt sich eng um meinen Schwanz, was ein Gefühl. Ich ziehe ihn raus und sie gleitet zu Boden, ich lasse sie liegen und gehe ins Bad, eine kalte Dusche ist genau das, was ich brauche. Annika hat nicht genug, sie folgt mir, plötzlich steht sie neben mir, unter der Dusche, sie küsst meine Brust, leckt sich ihren Weg nach unten und schneller als ich gucken kann, hat sie ihn im Mund. Sie knetet meine Eier und verdammt, sie ist gut. Er füllt sich erneut mit Blut, diesmal hat sie ihn in der Hand, sie saugt an meiner Eichel, ihre Zunge liebkost meinen Schaft, sie nimmt meine Eier in den Mund und summt. Fuck, ich ziehe an ihren Haaren, steuere ihren Kopf, sie soll ihn in den Mund nehmen, ich presse meine Hüfte vor und zurück, Deep throat. Gleich ist es soweit, ihre Hand hilft mit, und ehe ich bis 3 zählen kann komme ich in ihrem Mund. Sie ist ein braves Mädchen, sie schluckt.
Erschöpft lasse ich mich ins Bett fallen, sie kuschelt sich an mich und wir schlafen ein.
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Verfolgt. 18+
Mystery / ThrillerVerfolgt von einem kranken Psychopathen. Er beobachtet sie und wartet nur auf den richtigen Moment, zuzuschlagen - er hat alles bis ins kleinste Detail geplant. Lest hier eine Geschichte aus der Sicht des Täters. Nichts für schwache Nerven. Viel Sp...