Teil 1: Das Ende der Normalität (Kapitel 2)

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Am nächsten Morgen wurde ich von einem Kuss geweckt. Jake stand in Boxershorts vor mir und grinste mich an. Zusammen gingen wir in die Küche und frühstückten mit Mum, Dad und Emily. Nach dem Frühstück stieg ich unter die Dusche und zog mich an. Jake zog nur schnell eine Jeans und nen Pulli über und verabschiedete sich dann. da es nur noch vier Tage bis Weihnachten waren musste ich heute nochmal in die Stadt und letzte Geschenke besorgen.  Lucy und ich hatten uns für heute um eins in der Stadt verabredet. Auch sie hatte noch nicht alle Geschenke.  Um viertel vor eins stieg ich in den Bus und fuhr in die Stadt. Raus aus dem Bus entdeckte ich Lucy sofort. Sie war mit ihren lila Haaren einfach nicht zu übersehen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und eine dicke Umarmung zur  Begrüßung und wir gingen los. Wir machten mindestens an jedem zweiten Geschäft halt und kauften dann doch nichts. Ganz erfolglos war der Tag aber doch nicht. Ich kaufte zwei Shampoos und ein flauschiges Handtuch, welches sie schon länger haben wollte, für meine Mum und fand ein schönes Buch für Dad. Auch Lucy ging nicht mit leeren Händen nach Hause. Wir beschlossen abends essen zu gehen und setzten uns in mein Lieblingsrestaurant. Ich bestellte mir eine Magaritha Pizza und eine Cola. Genüsslich aß ich die Pizza. Hier schmeckte sie einfach am besten. Als wir fertig waren war es schon acht und wir machten uns beide auf den Weg nach Hause. Zuhause angekommen schmiss ich mich einfach nur in mein Bett und schaltete den Fernseher an. Es lief irgendeine Quizshow, die mich eigentlich nicht sonderlich interessierte, aber es kam sonst nichts Besseres. Also holte ich meinen Laptop raus und  fing ein neues Gedicht an. Ich weiß, dass viele Leute sowas nicht können, aber ich finde der laufende Fernseher ist beruhigend. Ich weiß das ist echt krank aber naja so bin ich: krank. Um elf machte ich Laptop und Fernseher aus und legte mich schlafen. Ja sehr früh, aber Lucy, Jake, Eric und ich wollten morgen in die Disco gehen und wenn ich jetzt nicht früh schlafen gehe werde ich morgen in der Disco hundertpro einpennen. Also kuschelte ich mich in die Decke und schloss die Augen.

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Okay ich weiß es ist nicht viel, aber es hat jetzt etwas länger gebraucht und ich dachte mir so: ach scheißdrauf Alexa besser wenig als gar nichts xD    Also ich hoffe es gefällt euch und immer schön voten und kommentieren^^

Wie mein Leben aus den Fugen gerietWo Geschichten leben. Entdecke jetzt