Kapitel 17

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Das Loch in das ich fiel schien bodenlos zu sein.Eine schier endlose Zeit fiel ich.Das blendend weiße Licht ging langsam in rabenschwarze Dunkelheit über und wieder konnte ich nichts sehen.Ich fühlte nur den Luftstrom um meine Finger.Plötzlich hahm ich eine warm Briese war.Zögernd öffnete ich meine Augen die ich vor Angst fest zusammen gekniffen hatte.Sehen konnte ich immer noch nichts,denoch hatte ich das Gefühl,dass die Dunkelheit sich langsam löste.Es war als ob sich ein verborgener und vergesserner Teil in mir löste und an die Oberfläch kam."Luthien",aufeinmal war die Stimme zurück.Verzweifelt klammerte ich mich an ihr Echo."Luthien,lass deinen Schattenlos",flüsterte sie.Und tatsächlich beruhigte ich mich...

Aufeinmal floß ein Strom von Erinnerungen und Gefühlen in meinen Kopf.Sie ratterten an meinem innerem Auge vorbei."Gib ihm keine Hoffnung wo keine ist",hallte eine vertraute Stimme durch meinen Kopf.Ich sah eine hüpsche rothaarige Elbin die mit leicht gesenktem Gesicht vor König Thranduil stand.Sie kam mir merkwürdig vertraut vor,dochhatteich sie noch nie geshen.Thranduil sah sie durchdringend an.Sie schluckte kaum merklich und nickte.

Während ich weiter darüber nachdachte änderte sich die scene erneut.Diesmal war Tauriel in einem haus.Auf einem bett vor ohr lag ein Mann,nein es war kein Mann.Es war ein Zwerg.Er schaute sie aus braunen Augen an.Dann berührte er ihre Hand.Gefühle durchströmten mich.Leid,Trauer,Liebe,Hoffnung,Schmerz,Verlust....Es war als ob ich Tauriel wäre.Die beiden brührten sich noch immer leicht.Dann zog sie,etwas erschrocken ihre Hand zurück und wandte sich ab.Alles wurde dunkel und ich fühlte mich wieder allein und verlohren."Wo kein Platz für Tauriel ist,ist auch kein Platz für mich",hörte ich erleichtert einen vertraute Stimme.Legolas stand vor einem Elb,Tauriel etwas abseits und funkelte ihn wütend an.Erneut wächselte sich die Scene und ich sah ein Schlachtfeld.Leblose Körper lagen versträut herum.Tauriel stand einem weißen Orc gegenüber sie zog ihr Schwert.Eine Weil machte sie gar nichts.Blitzschnell rannte sie zu ihm und sprang mit ausgestrecktem Schwert wie eine Katzte auf ihn zu.Er knurrte wich ihr aus und verpasste ihr einen Strimen an der Wange.Geschickt hielt sie ihr Gleichgewicht und duckte sich erneut als er zu Schalg ausholte.Gleichzeitig schlug sie mit ihrem Schwert nach seinem Arm.Der Orc heulte als es eine tiefe Wunde hinterließ.Blind vor Wut schlug er unkontroliert um sich.Dies nutzte sie aus und landete einen Treffer auf seinem andern Arm.Erschüttelte sich und griff sie wild an.Er rannte auf sie zu.Schnell rollte sie sich zur Seite doch sein Schwert streifte ihren Bauch,Sie krümmte sich zusammen,stand aber wieder leicht schwankend auf.Sie hohlte zu einem neuen Schlag aus als jemand nach ihr rief.Ihr Blick fiel auf einen Felsvorsprung in der Wand.Legolas stand dort und machte sich bereit ihr zu helfen.Sie war kurz abgelenkt.Das nutzte der Orc aus und rammte ihr das Schwert in die Brust.Ihre Augen weiteten sich und sie sackte in sich zusammen.Schmerzen breiteten sich in mir aus.Legolas stand wie erstarrt da,dann sprang er auf den Rücken des Orc und rammt ihm sein Schwert in den Kopf.Der Orc taumelte aber Legolas war schon bei Tauriel er nahm ihren Kopf und seinen Schoß und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.Tränen sammelten sich in seinen Augen.Eine fiel auf ihr Gesicht.Sie öffnete schwerfällig ihre Augen und versuchte etwas zusagen doch sie hustete nur einen Schwall Blut aus."Schsch",machte er und legte ihr einen Finger auf die Lippen."Du musste die schonen bis wir einen Heiler finden",murmelte er ihr zu und versucht seinen Stimme festklingen zu lassen.Sie sah ihn an."Es ist mein Schicksal",drachte sie heraus.Scheiß rann ihr von der Stirn.Er zog sie in seine starken Arm und flüsterte."Le melin"Sie lächelte sanft,unfähig zu antworten dann klappt ihrer Augen zu und auch ich sah nichts mehr.

Plötzlich spürrte ich wiemich etwas berührte und mit sih zog.Tränen nahmen mir die Sicht.Eine Hand streichelte mir über das Gesicht.Eine große blonde Frau stand vor mir.Sie schaute mich liebevoll an."Tauriel,es war nicht deinen Zeit zu gehen.Geh nun zurück zu den deinen in warer Gestalltund lebe das Leben was du verdienst." Sie küsste meine Stirn und ein kribbeln breitet sich in mir aus.ich spürte wie mein Körper sich veränderte,wie ich mich veränderte und auf einen Schlag waren alles zurück......

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Le melin=Ich liebe dich

So das wars!

Einen ganz großen Dank an Argilrien,die mir die Grund Idee für dieses Kapitel gegeben hat und natürlich an alle andern die sich durch diese Geschichte quälen.

Ich würde mich ùber Rückmeldungen freuen.

Hab euch lieb!!❤❤

Ps. Wie findet ihr das neu Titelbild?

ElbenblutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt