Elbenblut

Kapitel 12

Die Luft war stickig.Ich stieg aus dem Bett und öffnete die Fenster groß.Es war erst 3:30 Uhr. Ich blieb am Fenster stehen und  sog die kühle,frische Nachtluft ein. Der Himmel war sternenklar.Plötzlich nahm ich einen Bewegung im Wald,unten war.Ich schaute genauer hin,aber was auch immer das war,es war weg.
Ich wandte meinen Blick wieder den Sternen zu und ich sah gerade noch wie einen Sternschnuppe vom Himmel viel, sieh kam mit rasender Geschwindigkeit auf mich zu,dann wurde es aufeinmal hell um mich.Sohell,dass ich mir die Augen zuhalten musste."Luthien,du Tochter der Blume",sagte eine sanfte Stimme.Ich erschrak und wollte weglaufen,aber ich war wie betäubt."Hab keine Angst",sagte die Stimme.Dies beruhigte mich.Ich nahm langsam die Hände von den Augen weg und blinzelte in das helle Licht.Ich konnte miemanden sehen und doch spürte ich die Gegenwart von  jemand anderem."Ich sehe dich,ich kann die spüren,ein Hauch von Schicksal wird dich führen,komm Kind nimm seine Hand.Doch,las dich nicht verleiten,zu schweren Zeiten, von des Bösen Macht. Schicksal kann man änder,das was passiert ist nicht",flüsterte die Stimme.Ich bekamm einen Gänsehaut.Aufeinmal fing das helle Licht um mich herum an zu flackern.Dann fühlte es sich an,als ob jemand gegen meinen Kopf hämmern würde,um rein zu kommen. Es hämmerte immer weiter und weiter und plötzlichbrach ein Flut in meien Kopf ein.Eine Flut von Blidern. Diese waren zuerst noch unscharf wurden aber immer schärfer.Ein Frau mit braunen Augen und blondem Haar,saß da mit einem kleinen Kind mit spitzten Ohre.Ein Mann,der erschossen wurde,schreiende Menschen,leblose Körper.....und am Schluss sah man nochmal die Frau, wie sieh starb und das Kind im Dreck lag.Da begriff ich,das Kind war ich und die Frau war meinen Mutter.Ich fing an zu beben,alles wurde schwarz um mich herum.Krämpfe durchzuckten meinen Körper und ich begann zu weinen.Ich erinnerte mich an jenen Abend,als ich im Weisenhaus war und diese Krämpfe auch kammen.Dannach war ich hier gewesen.Bedeutete dass,das ich wieder  zurück zu meiner Welt kam, aber ich wollte hier bleiben....Ich wollte nicht zurück in mein trostloses Leben. Ich zitterte immer stärker ich kämpfte dagegen.....

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sooo hier bin ich wieder mit einem kurzem Kapitel.

Ich hoffe es gefällt euch.

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