clone wars Anisoka - more than a friendship?

Kapitel 13

Wir sind fast auf Tatooin angekommen aber warum hat Barriss sich diesen Planeten ausgesucht. Sie hätte sich jeden anderen aussuchen können. Anakin wird nicht begeistert darüber sein, wieder da zu sein. Er hat mir fast nichts aus seiner Vergangenheit erzählt aber er hat mir oft gesagt das er nie im Leben wieder dort hin zurück kehren möchte. Nach einem längerem Flug im Hyperraum, haben wir Tatooin erricht und landeten. Es sah alles normal aus für einen Wüstenplaneten doch plötzlich kam Doku mit seiner Droiden Armee hinter einem der Häuser hervor. „Du hast uns in eine Falle gelockt." schrie ich Barriss an „nun ja was soll ich sagen. Doku wusste das du nicht widerstehen kannst mir zu helfen. Und als ich gemerkt habe das zwischen dir und deinem geliebten Meister was läuft habe ich es sofort Doku erzählt." sagte sie. „Warum tust du das. Wieso verrätst du mich schon wieder. Was bringt dir das?" fragte ich verletzt. „Ich habe dich nicht verraten. Ich will das du auch bei den Seperatisten bist. Da können wir wieder Freundinnen sein und du und dein Meister könnt zusammen sein." versuchte sie ihre taten zu erklären. „Wie kommst du auf die Idee ich würde nach allem was passiert ist noch mit dir befreundet sein wollen?" ich versuchte den schmerz des Verrates zu verstecken. „Ist jetzt auch egal. Ich weiß das Anakin mit am Board ist. Also werdet ihr beiden mit uns kommen." sagte Barriss „das denkst auch nur du" sagte nun Anakin der gerade aus einem Raum des Schiffes kommt. Er hatte sein gezündetes Lichtschwert in der Hand und auch ich öffnete nun meine beiden Lichtschwerter. Die Droiden, die eindeutig in der überzahl sind, fingen an auf uns zu schießen. Wir wehrten jeden schuss ab und leiteten die Schüsse so gut wie möglich auf die Droiden zurück. Mittlerweile waren alle Droide erledigt und nun blieben nur noch Doku und Barriss über. Doku kam auf mich zu während Barriss auf Anakin zuging. „Denkst du, du hättest eine Chance gegen mich? Du hast zwar von mir gelernt aber ich habe dir sicher nicht alles beigebracht was ich weis" sagte Doku nun zu mir „du hast mir genug beigebrach." zischte ich zurück und griff an. Auch Anakin und Barriss hatten schon angefangen zu Kämpfen. Ich wehrte immer wieder die schläge von Doku ab, in der Hoffnung er würde langsam müde werden aber dies schien nicht der Fall also griff ich ihn an. Er wehrte ab und stieß mich so stark weg das ich zu Boden viel. Doku würgte mich mit der Macht. Anakin stieß Barriss von sich und sah nun zu uns rüber. „Lass sie los" schrie er „ergibt euch, dann lasse ich sie frei. „ sagte er „n... nein... Anakin" ich rang nach Luft „hör nicht auf ihn" stieß ich aus „flieh. Bitte" brachte ich noch her vor „nein Ahsoka. Ich lasse dich nicht zurück." gab er zurück „oh wie rührend. Jetzt ergibt euch, dann kann sie weiter leben. Wenn nicht, wird sie hier und jetzt sterben." drohte Doku. Anakin hob die Hände „nein okay. Ich ergebe mich." gab er der Aufforderung nach. Und sofort kam Barriss hinter hin getreten, nahm ihm sein Lichtschwert weg und machte ihm Handschellen um. Mehr bekam ich nicht mit denn ich wurde Ohnmächtig. Ich hatte wohl nicht genug Luft bekommen. Ich wachte langsam auf. Ich war komplett desorientiert. Ich wusste nicht wo ich bin und konnte meine Augen nicht öffnen, weil das Licht so hell war. Dennoch versuchte ich es. Ich hang anscheinend an einem Holzgestell wo ich dran gefesselt wurde. Ich hörte schritte hinter mir „habt ihr eich entschieden?" fragte Doku in den Raum. Anakin muss wohl hier sein. „Nein ich werde niemals der dunklen seite angehören." hörte ich Anakin laut sagen. Ich hörte wie sich eine Peitsche, wie die von Sklavenhändlern, aufgehen. „Bitte nicht. Lasst sie gehen. Folltert mich." sagte Anakin als ich einen starken schmerz an meinem Rücken spürte. Ich spürte sie mir etwas Warmes den Rücken runter lief. Es war Blut.

P.O.V Anakin

Ahsoka lief Blut den Rücken runter und es machte mich so wütend sie nicht retten zu können. Es machte mich wütend das ich meine Mitter damals nicht retten konnte. Wir waren immer noch auf Tatooin und Ahsoka war an einem Holzgestell gefesselt. An genau so einem war meine Mutter gefesselt als sie gefoltert wurde und an den Wunden darauf hin starb. „Ich werde dich töten. Ich werde hier schon raus kommen." drohte ich Doku aber dieser lächelte nur. Mittlerweile hatte ich so viel wut in mir, dass ich das Gefühl bekam das diese Wut gleichaus mir raus platzen würde. „Anakin!" sagte Ahsoka leise. „Ahsoka. Alles wird gut. Ich versprech es dir" sagte ich „ich würde keine Versprechen geben die ihr nicht einhalten könnt." sagte nun Doku wieder. Er hob die hand und schlug Ahsoka noch einmal mit der Peitsche auf den Rücken. Dies hinterließ dieses mal eine noch größere und tiefere Verletzung als die davor. Ich wurde immer wütender und versuchte mich aus meinen Fesseln zu befreien. Ich konzentrierte mich, aber nicht so wie sonst ich konzentrierte mich auf alles was mich wütend und traurig machte. Ich öffnete mit hilfe der Macht die Fesseln. Ich griff nach meinem Lichtschwert das an Dokus Gürtel befessigt war. Ich öffnete dieses sofort und bevor Doku reagieren konnte, schnitt ich ihm die Kehle durch. Ich ging zu Ahsoka.

P.O.V Ahsoka

Anakin stand vor mir. Er sah auf den Boden aber nach kurzer azeit sah er mich an. Ich erschrak. Seine Augen waren Gelb aber als er das nächste mal blinzelte war das gelb in deinen Augen weg und er sah mich mit seinen besorgten ozeanblauen Augen an. Er befreihte mich. Ich merkte das ich sehr kraftlos geworden war. „Ist alles okay?" fragte Anakin „ja außer dem schmerzenden Rücken gehts mir gut. Aber wir müssen uns erst mal überlegen wie wir entkommen können. Da draußen sind bestimmt viele Droiden." vermutete ich „ja vermutlich. Okay du wartest hier. In deinem zustand kannst du nicht kämpfen." sagte Anakin, setzte mich auf eine Kiste und ging mit erhobenen Lichtschwert raus. Ich hörte Schüsse von draußen und das summen von Anakins Lichtschwert. Nach einer weile kam Anakin wieder in das Zellt in dem ich mich befand. „Okay es ist jetzt sicher draußen." versicherte er mir und nahm mich auf den Arm. Er trug mich zu unserem Schiff. Wir flogen sofort zurück nach Corouscant.