Die Wochen in Hogwarts vergingen wie im Fluge. Sirius und James kamen wieder in die Gryffindor Quidditch Mannschaft die das erste Spiel in der Season gegen Slytherin gewann.
Die neuen Fächer waren interessant, außer Wahrsagen was der größte Witz war.
Remus fand die andern oft in der Bücherei was ihn sehr verwirrte.
Sie lehrnten oft für Verwandlung obwohl Remus zugeben musste dass sie das definitiv nicht brauchten weil sie wirklich gut waren. Genauso wie er.
Er verließ Nachts oft den Schlafsaal und ging wieder zum Astronomie Turm.Wie auch in dieser Nacht. Er wartete bis alle eingeschlafen waren, nahm sich James Umhang und schlich durch das Schloss.
In Hogwarts konnte man sich leicht verlaufen, und auch wenn man schon in dritten Jahr war, war es kein Wunder dass man die Orte zu denen man wollte nicht fand.
Ihnen wurde in der ersten Klasse gesagt dass die Treppen mal wo anders hinführten, was heute anscheinend auch der Fall war.
Remus stand in einem Korridor bei dem er wusste dass er nicht zum Astronomie Turm führen konnte.
Er lief mindestens eine Stunde lag durch das Große Schloss.
Machte Türen auf in deren Räume er noch nie war, verlief sich in den Korridoren bis er in ein Raum kam wo ein Großer Spiegel stand.
Neugierig näherte er sich dem großen Spiegel und legte James Umhang ab.
Er stellte sich davor und betrachtete sich.
Er sah seine Eltern. Remus drehte sich um, aber da war niemand. Dann drehte er sich wieder zum Spiegel. Seine Mutter war auch da und winkte ihm zu. „Mom?" Hauchte Remus und fiel fast um. Sie nickte ihm lächelnd zu. Er schaute sich selbst an. Er sah sich selbst, aber ohne die Narben.
Er hatte nirgendwo irgendeine Narbe, keine Tiefen Augenringe die sonst in seinem schmales Gesicht hangen, keine Spuren davon dass er jeden Monat sich selbst verletzte.
Seine Mutter legte seinem Spiegelbild die Hand auf die Schulter.
Remus liefen Tränen über seine Wagen. „Ich vermisse dich." murmelte er und ließ sich auf den Boden nieder. Alle drei lächelten wie eine ganz normale glückliche Familie und winkten.
Remus wünschte sich nichts mehr als dass alles wieder in Ordnung sei. Dass seine Mutter wieder bei ihm wäre.
Der Tod seiner Mutter nahm ihn viel mehr mit als er es erwartet hatte.
Als er sie so sah schmerzte es noch mehr als sonst.
Sie sah so glücklich aus, so gesund.
Er fragte sich warum er das was er sah, überhaupt sehen konnte.
Zeigte dieser Spiegel die Vergangenheit? Aber das konnte nicht sein da er als kleines Kind gebissen wurde und sein Spiegelbild war eine Gesunde und muntere Version von ihm selbst in seinem Alter.
Remus verbrachte Stunden vor diesem Spiegel. Er wusste nicht warum er das sah, aber es machte ihn unheimlich glücklich und um sein Herz wurde es ganz warm.
Er konnte sein Blick nicht von dieser wunderschönen Version seines Lebens lassen.
Remus schaute auf seine Armbanduhr. Es war schon halb drei. Auch wenn er morgen keine Schule hatte war es sehr spät. Er nahm den Umhang von James und versuchte den Weg wieder zum Turm wieder zu finden. Er merkte sich wie er hier her kam und hoffte dass er das nächste Mal den Weg wieder fand. Er merkte sich dass im gleichen Korridor drei Ritterrüstungen standen.Als er angekommen war legte er sich in sein Bett und überlegte wie er seine Eltern dadrin sehen konnte.
Er sah zu dem Bild von seiner Mutter und ihm. Er vermisste sie so sehr. Und als er sie heute ihm Spiegel gesund und lächelnd sah war für ein Kurzen Moment die Welt wieder in Ordnung.
Er fragte sich ob dieser Spiegel tote Menschen zeigte. Aber das konnte ja nicht sein denn sein Vater war ja noch Kern gesund. Oder?
Plötzlich überkam ihn ein grässlicher Gedanke.
Konnte es sein dass sein Vater auch tot war?
Remus hatte vor zwei Wochen den letzten Brief gekriegt.
Nun hatte er schreckliche Angst dass seinem Vater auch etwas zu gestoßen sei.
Remus kriegte wegen diesem Gedanken fast kein Schlaf.
Er schlief ganz spät ein.Am Nächsten Tag schrieb er ihm sofort einen Brief und sagte zu Hawlen „Bring den bitte so schnell wie es geht zu Dad. Das ist ganz wichtig. Und wenn er da ist muss er mir sofort zurück schreiben Okay?"
Er band den Brief an das Bein seiner Eule und sie flog weg.
„Rems, was ist denn mit dir los?" fragte Sirius gähnend und schlurfte zu ihm ans Fenster.
„Ich hab gestern Nacht in einem Spiegel meine Mutter und mein Vater gesehen. Und ich habe Angst dass dieser Spiegel Tote Menschen zeigt."
„Und du hast Angst dass deinem Dad auch etwas zugestoßen ist." vollendete Sirius sein Gedanke und Remus nickte.
„Moony, ich glaube wenn das so wäre, wüsstest du es." Sagte der Locken Kopf und Remus nickte.
„Und jetzt komm. Wir wollen frühstücken."
Auf dem Weg zur Halle sahen sie ein Slytherin der einem kleinem Huffelpuff ein Fluch aufhetzen wollte.
Er hezte ihm den Erstarrungs Zauber auf.
Der kleine Junge fiel um und Sirius rief „Ey! Schlangen Kind!"
Der Junge drehte sich um. Er hatte langes fettiges Haar und eine Große Harkennase.
„Schiefelus!" Rief James lachend und holte sein Zauberstab raus. „Was ist Potter?!" Fragte er verärgert und James kam zu ihm. „Das ist aber nicht nett, kleine Kinder zu verfluchen. Musst wohl irgendwem beweisen dass du kleine Kinder fertig machen kannst."
Snape wollte gerade ein Fluch sagen, aber James war schneller „Expelliamus!" Rief er und der Zauberstab des Slytherins flog weg.
„Wer will dass ich ihm Wabbelbeine verpasse? Oder noch besser, ihm den Gleichen Zauber wie dem Jungen aufhetze?" Fragte James grinsend als Sirius den Zauberstab von Snape wegnahm und Remus die Erstarrung des Huffelpuff Jungen löste. „Danke." Piepste dieser und rannte so schnell er konnte weg. „James übertreib es nicht."
Sagte Peter und James antwortete „Tue ich nicht."
Und machte Snape Wabbelbeine, der verärgert nach seinem Zauberstab suchte den aber Sirius hatte und damit lachend weg rannte. „Gib mir mein Zauberstab Black!"
Remus rannte den zwei hinterher und sagte „Sirius, komm schon, gib ihm sein Zauberstab zurück."
„Dass er mich dann verflucht? Definitiv nicht!"
Er drehte sich um und rief „Wenn Schniefelus sein Zauberstab zurück haben will muss er sich ihn holen!" und warf den Zauberstab weit weg.
„Lasst uns abhauen, sonst kriegen wir noch Ärger." Meinte Black dann und zog die andern lachend mit in die Halle.
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walking in the Moonlight (Rumtreiber|Wolfstar FF)
FanficEine Story über Wolfstar und die Rumtreiber Zeit Ich hoffe es gefällt euch :3 Info: diese Geschichte weicht bei machen stellen vielleicht etwas von den Büchern und Filmen ab. Es passiert nicht alles so wie in den Büchern beschrieben :3