Kapitel 152

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„Und du willst wirklich schon nach Düsseldorf fahren?", fragt Patricia, als wir ein paar Stunden später mit Melanie an ihrem Auto stehen. „Ich muss. Mein Chef braucht mich.", sagt sie und sieht ihre Tochter entschuldigend an. „Ich komme so schnell wie möglich wieder zu euch, aber ich denke es wird erst am Geburtstag von der Kleinen klappen. Solange telefonieren wir aber." „Ich werde dich vermissen. Es war wirklich schön so viel Zeit mit dir zu verbringen.", lächelt sie und Melanie nimmt sie in den Arm. „Danke, dass du da warst. Einfach danke für alles. Ohne dich hätte ich die Zeit im Krankenhaus nicht so gut überstanden. Du hast mir sehr geholfen.", flüstert Patricia.

„Du bist meine Tochter. Ich bin immer für dich da, hörst du? Egal was los ist, du kannst mich immer anrufen oder zu mir kommen.", sagt Melanie und streicht über ihren Kopf. Sie gibt meiner Verlobten einen Kuss auf die Stirn und löst sich dann von ihr. Ich sehe sie lächelnd an und streiche über Alicias Kopf, die ich auf dem Arm habe. "Tschüss Jimmy.", sagt sie und nimmt auch mich in den Arm. „Pass auf dich und die Beiden auf.. bitte.", flüstert sie und ich nicke. „Werde ich machen, versprochen.", lächel ich und sie nimmt Alicia auf den Arm. „Ach kleine Maus. Ich werde dich so vermissen.", lächelt sie und gibt unserer Tochter einen Kuss auf die Wange, die nur lächelt. „Dann werde ich mal fahren." Sie gibt Alicia wieder an mich, umarmt nochmal Patricia und setzt sich in ihr Auto. Wir winken ihr noch und sie fährt los.

„Wenn ihr das nächste Mal telefoniert, fragst du sie wann sie zu Hause ist und dann besuchen wir sie einfach mal.", sage ich und meine Verlobte nickt lächelnd. „Mach ich danke.", lächelt sie, als wir wieder ins Schloss gehen. „Soll ich morgen mal bei unserem Makler anrufen, wegen dem Haus?", frage ich und sie sieht zu mir. „Du sollst dich doch ausruhen." „Telefonieren bekomm ich noch hin., alles gut. Ich hab dir doch gesagt, du sollst dir keine Sorgen machen.", sage ich und sie nickt. „Ich weiß wie du bist, aber wenn es dir wirklich gut geht, dann ruf an. Ich freue mich auf unser neues Zuhause.", lächelt Patricia und ich lege meinen Arm um sie.

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