1. So kann auch ein Leben sein

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Ich bin Mizuki, gerade 16 geworden und ein ganz normales Mädchen mit einen traurigen Leben. Seit den Tod meines Vaters bin ich in einen Zimmer eingesperrt und muss jeder Zeit für meine Mutter arbeiten. Diese hat ein Restaurant eröffnet und kann sich keine Mitarbeiter leisten, wodurch ich jeden Tag rund um die Uhr arbeiten muss.  ,, Mach schneller. Das Essen sollte vor 10 Minuten fertig sein. "  Meine Mutter kam herein und warf einen leeren Teller in meine Richtung. Zum Glück konnte ich rechtzeitig ausweichen. Sie kam näher und sprach mit einer Stimme die seit vielen Jahren ertragen musste.
,, Entweder du hörst auf das was ich sage oder du wirst ein blaues Wunder erleben. Denn dann TÖTE ich dich. So wie ich deinen scheiß Vater umgebracht habe. Also los beweg  dein scheiß arsch... Jetzt wirst du die Schulden abbezahlen die er eingebracht hat. Los" Die Gäste hörten es alle mit und sagten nix, da sie Angst haben das meine Mutter sie auch noch umbringt. Es war wieder so ein Tag vor ich mir echt die Frage stelle, warum musste ich ausgerechnet dieses Leben bekommen. Jeden Tag arbeite ich für diese Frau die noch nie,  wartet ich muss überlegen wie dieses Wort hieß was viele Menschen haben, wenn sie jemand gern haben. Ach ja Liebe! Noch nie hat sie mir Liebe gezeigt, wodurch ich mich Frage ob sie wirklich meine Mutter ist.  Seit fünf Jahren arbeite ich in der Küche und das ohne Pausen.  Noch nie hatte ich einen freien Tag erlebt und das wird auch nie passieren. Es ist schon 23: 01 und es ist jetzt Ladenschluss, doch für mich heißt es jetzt Putzarbeit. Der Vorderraum war schon sauber und nun musste ich nur noch die Küche säubern, worauf ich mich nie freute. Als ich in die Küche kam erwartete mich eine böse Überraschung, was ich auch gespürt habe. Überall lagen Essensreste auf den Boden und es klebte überall Honig und Soße. Ernsthaft? Noch mehr Arbeit für mich, okay, na los Mizuki du schaffst das. Es war schon 3:00 Uhr und endlich war ich fertig mit allem, wodurch ich endlich mich kurz ins Zimmer legen konnte. Mein Zimmer hat alles noch so wie mein Opa es eingerichtet hatte, was mir  echt gefiel. Hier war ich für einen kurzen Moment war ich einfach frei und konnte mich erholen in meiner eigenen Welt. Es gab etwas in meinen Leben was mich am Leben hielt, das hätte ich mir auch nie erträumen lassen, das mir der Wunsch erfüllt wird.

Hüter des Lichts- Kein Plan wer Ich warWo Geschichten leben. Entdecke jetzt