5. Mein Tod war vorbestimmt

56 4 0
                                    

Pitch lachte, weil er dachte er sei schon der Sieger. Mizuki wich seinen pechschwarzen  Wolken die ganze Zeit aus bis sie nix anderes übrig blieb als  richtig zu kämpfen. Schließlich war sie ganz alleine ohne die Hilfe von den Hütern hätte sie eh nie gewonnen. Aber das Gefühl kannte sie ja,  allein zu sein. Sie sprang auf Pitch rasend schnell zu und wurde gleich gegen die Wand geworfen. ,, Hahaha es macht doch Spaß immer die Menschen Angst und Schrecken zu machen. zumachen. Aber du warst eine die nie Angst vor mir hatte und deswegen werd ich dir jetzt Angst einjagen. Schade das keiner dir helfen kann, nicht war? Mizuki Star." Wie bitte? Ich heiße Mizuki Tsukasa und nicht mit Nachnamen Star. Also was redet er für einen Mist. Egal ich werde ihn auslöschen und Schluss ist. Immer wieder versuchte ich Pitch seine Schwachstelle zu finden, doch ohne Erfolg. Mensch er geht mir echt auf die Nerven was mich nur noch wütender machte. Gerade als ich ausweichen wollte bemerkte ich wie sehr er mich in die Enge getrieben hatte.  Noch nie in meinen Leben wünschte ich mir so sehr das mir jemand zur Hilfe eilt und mich rettet. Als ich fast an der Wand stieß bekam ich doch etwas Angst. Pitch der ekelhaft grinste erhob seine Hand. Das war's für mich endgültig gewesen. Zu gerne hätte ich den Sinn des Lebens gewusst. Aus seiner grauen Hand blitzten schwarze Funken und dieser schmiss sie auf mich zu. Vor Schreck hielt ich mir meine Hände vors Gesicht und wartete auf mein Ende ab, doch es kam nichts weder Schmerz noch irgendetwas.  Langsam öffnete ich meine Augen und traute meinen Augen nicht was ich sah..  Vor mir war eine feste Eiswand und hielt Pitch seine Angriffe ab, aber woher kam sie? Als ich bemerkte das meine Hände anfingen zu Kribbeln spürte ich auf einmal eine eisige Energie in mir wie ich sie immer in Träumen hatte.  Weil ich etwas ausprobieren wollte schoss ich einen Eisstrahl gegen Pitch und er schien es gar nicht zu gefallen. Endlich wusste ich wie ich mich wehren konnte,  hoffentlich bekomme ich bald mal Unterstützung.  Wieder und wieder traf ich ihn mit meinen Eisstrahlen und musste mir das Lachen echt verkneifen, weil es so lustig war wie Pitch immer wieder fluchte. Mittlerweile stand ich in der Nähe des Fensters und da sah ich in seinen hasserfüllten Augen etwas was mich irritierte.  Plötzlich kam ein starken Sandsturm der mich aus den Fenster stieß. Ich konnte mich zum Glück noch am Fensterbrett festhalten, doch Pitch war mir ein Schritt voraus. Er stand vor mir und hätte einen Fuß auf das Brett gestellt. Wie zu erwarten stellte er diesen Fuß auf meine Hände und drückte immer stärker zu so das ich nur noch mit einer Hand dahing. Was jetzt geschah wünschte ich selbst meinen schlimmsten Feind nicht. Er nahm meine Hand plötzlich spürte ich mich wie in einen Vulkan so warm wurde meine Hand. Keine zehn Sekunden später ließ er die Hand los und ich fiel . Ich fiel in die Tiefe des Nordpols und sah nur noch ein wehender Vorhang aus meinen Zimmer bis ein schmerzvoller Stich mich erlöste. Es war vorbei. 


Sorry für das späte Kapitel. Momentan habe ich kaum noch Zeit um etwas zu schreiben oder zu lesen. Aber ich verspreche ab sofort wenn ich mal etwas Zeit habe zu Schreiben, damit ich endlich mit den Storys fertig werde. Na dann bis zum nächsten mal.

Hüter des Lichts- Kein Plan wer Ich warWo Geschichten leben. Entdecke jetzt