Hüter des Lichts- Kein Plan wer Ich war

4. Wie in einer Geschichte?

Wie warm es doch im Himmel sein kann, so schön kuschelig und weich. Ich wachte gut gelaunt auf und bemerkte das ich in einen Bett lag,  wo schon die Sonne ins Zimmer leuchtet. Das war gar nicht mein Zimmer, sondern von jemand ganz anderen. Es war bläulich eingerichtet und als sich etwas bewegte, schreckte ich auf als ich sah wer neben mir lag. Jack?!  Jack lag seelenruhig dort und schlief noch wie ein Stein. Er sah so süß im Schlaf aus, vielleicht war er fix und fertig vom Flug. Naja er musste fliegen und mich noch tragen was echt auf die Knochen geht. Anscheinend hat er es gemerkt das ich ihn beobachtet habe, denn er wachte auf. Ziemlich fertig setzte er sich auf: ,, Guten Morgen. Ich hoffe du konntest gut schlafen nach den langen Flug, war ja auch echt Zeit. " Ich wollte gerade etwas sagen als ich bemerkte das heute das Poolessen war. ,, Oh schitt. Heute ist das Poolessen! Ich muss sofort zurück. Wie komme ich nach hause? "  Er drehte seinen Kopf etwas zur Seite und sagte leise: ,, Gar nicht. Ich lasse dich niemals mehr zu dieser Frau die dich jeden Tag quält und dich ausnutzt. Du hast etwas besseres verdient. Keine Sorge ich hab alles unter Kontrolle,  Mizuki. Du brauchst dir keine Gedanken machen.  Lass uns erstmal etwas Essen gehen. "  Als er das sagte flog er auf meine Seite und half mir hoch, obwohl ich mich körperlich fit fühlte, sagte aber nichts um seine Gefühle nicht zu verletzen. Zusammen gingen wir in ein großen Raum wo schon vier andere Leute saßen und schon aßen. ,, Gut Morgen. Ich North und wir Beschützer von Kinder. Weihnachtsmann bin. "  Der Weihnachtsmann hatte ich mir anders vorgestellt,  nicht mit Tattoos und starken Muskeln. Eine goldfarbene Person flog auf mich zu und gab mir die Hand. Er sprach nicht,  aber ich verstand sofort was er sagte. ,, Ich freu mich auch dich kennenzulernen Sandy. Du bist also der Sandmann indem sorgst für die guten Träume. Das ist echt beeindruckend. "  Zwei weitere kamen noch dazu und gaben mir ebenfalls die Hand. ,,  Hallo ich bin Fee und ich bin die Fee die eurer Zähne bekommt. Wow hast du weiße Zähne die leuchten ja.. " Ein Hase musste sie von mir wegschieben da sie sonst umgeworfen hätte. ,,  Du bist wohl Mizuki?! Das Mädchen wo Jack viel Mitleid hat.  Ich bin der Osterhase. "  Ich musste es einfach tun. Ohne etwas zu sagen umarmte ich ihn und er war so weich wie in meinen Traum. Ganz leise nuschelte ich Bunny in sein Fell und alle fingen an zu lachen da er rot wurde. Ich verstand mich echt gut mit den Hüter und sie erzählten mir alles was ihre Aufgaben waren. Sie beschützen die Kinder und sie lebten von ihren Glauben. Wenn ich so nach dachte,  finde ich es echt schön anstrengend die ganze Welt zu beschützen. Doch die Hüter machten ihren Job echt gerne und das bewundere ich an ihnen. Es sind jetzt schon zwei Wochen vergangen wo ich bei den Hüter wohnte und jeder Tag war so schön. Ich ging gerade die Wendeltreppe herunter als ich etwas hörte: ,, Sie kann nicht hier bleiben. Hallo sie ist ein Mensch, ein normaler Mensch ohne irgendwelche Kräfte wie Du. Es ist echt gefährlich sie hier noch länger leben zu lassen. Sie ist für Pitch leichte Beute und er kann uns leicht fertig machen. Wir können uns keine Fehler leisten um jemanden zu beschützen,  wenn die ganze Welt in Gefahr ist. Du musst dich entscheiden. Mist nach den Notfall hast du dich entschieden. "  Alle rannten zu North seinen Schlitten und flogen weg in die Welt der Menschen. Ich blieb hier und verkroch mich in Jacks Zimmer. Wie konnte ich nur so blind sein und ihn vertrauen?  Es sind doch alle gleich. Wütend und traurig sah ich in den Spiegel, der mein Spiegelbild zeigte. Ich drehte ihn weg und nahm eine Haarbürste um meine weißblonden Haare zu kämmen.

In der Zwischenzeit bei den Hüter
Jacks Sicht

Ich flog mit meinen Freunden schnell in die Menschenwelt um die Kinder vor Pitch zu schützen. Als wir ankamen war alles pechschwarz so wie immer wenn Pitch sein Unwesen treibt. Schwarze Wolken kamen auf uns zu und ich flog mit Sandy in die Luft, hier hatte man etwas mehr Übersicht auf das untere Chaos. Ein Albtraumpferd wollte Bunny von hinten angreifen doch ich fror es einfach mit meinen Stab ein. Bunny drehte sich um und hob seinen Daumen als Dankeschön,  wo ich ihn das Peacezeichen zeigte. Nix ist wichtiger als seine Familie zu schützen. Fee und North waren umzingelt, doch Sandy ließ seine lustigen Schalfkugel wie eine Bowlingkugel herum kullern. Ich lachte als eins nach den anderen umfiel. Die Pferde gingen mir echt auf den Keks und anscheinend wurden es auch mehr oder täuschte ich mich? Auf jeden Fall sah ich langsam nicht mehr durch. Irgendwas hatte doch Pitch vor ich spürte es,  aber was nur?

Am Nordpol
Mizuki Sicht

Ich kämmte meine Haare weiter und band diese zu einen Pferdeschwanz hoch als ich etwas schwarzes am Fenster sah. Es sah aus wie eine schwarze Wolke und ich schaute aus den Fenster. Ob es ein Gewitter geben wird? Ich ging wieder zu den Tisch um ihn etwas aufzuräumen. Plötzlich spürte ich etwas hinter mir... Kälte. Mmh ich sollte mir eine Jacke anziehen. Ich wollte gerade eine schwarzblaue Jacke nehmen als etwas nah an meinen Ohr flüsterte:  ,, Warum so wütend? Mizuki das sieht dir gar nicht ähnlich. Mensch haben dir die Hüter nix von mir erzählt und wenn es mich nicht täuscht auch nur schlechtes wie immer. Sie verstehen mich überhaupt nicht. Aber so sind die Leute die immer nur nach Ruhm sind. Ich dachte du wüsstest das!"  Was redet er da?  Nein die Hüter sind nicht so! ,, Niemals!  Hör auf solche Lügen zu erzählen. Die Hüter sind gute Menschen und sie haben Gründe gehabt dich nicht bei den Hütern aufzunehmen. Und jetzt raus aus den Zimmer oder ich rufe Jack und die Hüter! RAUS JETZT!" Ich sChris ihn an und anscheinend wollte er es das ich auf hunderachtzig werde. Gut er wollte es so und nun wird er es zu spüren bekommen.

So ein Kapitel fertig.. Jetzt kommt der Kampf zwischen Mizuki und Pitch und ich hoffe er überrascht euch ein wenig... Bis zum nächsten mal