• Part 22 •

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''Nichts ich bin gerade aufgewacht.'' Ich rieb mir den Schlafsand aus den Augen und setzte mich leicht auf. Louis setzte sich zu mir aufs Bett. Seine wunderschönen blauen Augen glänzten traurig. ''Es tut mir so leid, Harry. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich war viel zu betrunken und das hätte nicht passieren dürfen.'' - ''Schon okay, wie du meinst.'' Jetzt sah er mich verwirrt an. Ich nahm ihn daraufhin fest in den Arm.


''Ich sag der Lehrerin ihr fühlt euch heute nicht wohl. Ich denke ihr braucht heute etwas Zeit für euch. Allerdings vergiss nicht dich bei den anderen Jungs noch zu entschuldigen, Louis.'' sagte Zayn bevor er die Tür hinter sich schloss. 


''Ich geh jetzt erstmal duschen. Kommst du mit?'' Ich blickte verlegen auf den Boden und seine Augen blitzen freudig auf. ''Na klar!'' sagte er begeistert. Er stand sofort auf und sammelte ein paar Sachen zusammen. Ich tat es ihm gleich und schon waren wir auf dem Weg zur Dusche. Gemeinschaftsdusche. Auf dem Weg dahin striffen sich unsere Hände immer wieder, was mich erröten lies. 


Er stand schon unter der Dusche, während ich noch in Boxershort etwas verlegen daneben stand. Es war zwar meine Idee, aber auf einmal fühlte ich mich so schüchtern. Das er dort stand, so wie Gott ihn geschaffen hat, machte es auch nicht unbedingt besser. Er war so wunderschön. nichts an ihm war nicht perfekt. ''Kommst du jetzt auch mal oder willst du mich weiter anstarren?'' er lachte. Ich hingegen errötete und zog mir nun auch mein letztes Kleidungsstück aus. Ich stellte mich neben ihn und stellte das Wasser an. Ich entspannte mich aber sah aus dem Augenwinkel wie er mich beobachtete. ''Gefalle ich dir?'' Sofort wurde er rot. ''Natürlich, du bist wunderschön Harry.'' Ich lachte und nahm meinen ganzen Mut zusammen. Nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und küsste ihn vorsichtig.



Der Kuss wurde schnell verlangender und er drückte mich gegen die kalte Wand der Dusche. Mein Körper war jedoch so durch seine Küsse erhitzt, dass ich die Kälte nicht mal bemerkte. Ich küsste langsam an seinem Hals hinab und er stöhnte leicht auf. Wie wunderschön war bitte sein stöhnen? Ich war mir sicher, dass ich das für den Rest meines Lebens hören möchte. In meiner Lendengegend sammelte sich ziemlich schnell mein Blut zusammen und meine Erektion schmerzte schon leicht. Louis hatte mir einfach komplett den Kopf verdreht. Als er mich wieder verlangend küsste und seinen Körper gleichzeitig gegen meinen drückte merkte ich das es ihm wohl genauso geht. Unsere Zungen führten einen Kampf, denn er jedoch schnell gewann. Meine Hand wanderte langsam hinunter zu seinem besten Stück. Und wow, Louis war zwar klein, aber andere Dinge an ihm definitiv nicht. Er stöhnte wieder auf als ich meine Hand um seinen Penis legte. Ich schaute ihm tief in die Augen und er nickte.


Langsam ging ich auf meine Knie und küsste sein bestes Stück. Er stöhnte laut auf und krallte seine Hände in meine lockigen Haare, als ich ihn in den Mund nahm. Es gefiel mir, ihn so gut fühlen zu lassen. Und ich gab mir die beste Mühe. Er stöhnte laut auf als er sich in meinem Mund ergoss. Ich schluckte alles. Grinsend stand ich auf und küsste ihn sanft auf die Lippen. ''Danke.'' hauchte er mit einem Grinsen im Gesicht. ''Für dich jeder Zeit wieder.'' - ''Jetzt will ich dich gut fühlen lassen.'' er küsste mich noch einmal bevor er auf die Knie ging.


Wir hatten allerdings vergessen, dass es eine Gemeinschaftsdusche war. Denn im selben Moment in dem Louis gerade meinen Penis in den Mund nehmen wollte wurde die Tür aufgerissen.

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