Ihr seid echt toooll. Ich wollte mich bei euch für die 254 Reads und die 18 Votes bedanken. Das bedeutet mir echt viel, da ich eigentlich nur hier schreiben wollte, weil ich die Ideen dazu hatte, und manchmal echt Langeweile zuhause hatte! Also Daaaaaaannkeeeeee :*****
Nach dem Flug, bei dem ich entweder gegessen, geschlafen oder Musik hörte, kamen wir am Londoner Flughafen an. „Ich geh kurz auf die Toilette, warte bitte am Gepäckband auf mich.“ sagte meine Mum und ging, nachdem ich ein Grummeln von ließ, ging sie in Richtung der WC’s. Ich hielt Ausschau nach unseren Koffer, die auch gleich kamen, genau wie meine Mutter. In einen der vielen Geschäften, kaufte ich mir noch schnell Zigaretten und ein Feuerzeug, da ich keine Lust dazu hatte, sie jetzt in meinem Koffer zu suchen. Als wir dann endlich mal draußen angekommen sind, zündete ich mir gleich eine an und zog genüsslich an ihr. „Kannst du nicht einmal dran denken, dass ich nicht will dass du in meiner Gegenwart nicht rauchen sollst?!“ zischte sich mich an. „Kannst du nicht einmal daran denken, dass mich das nicht juckt?“, konterte ich gelassen. Sie schnaubte nur noch einmal wütend, da sie wusste, dass ich sowieso immer das letzte Wort habe. Zielstrebig ging sie auf einen schwarzen BMW 5 zu. Ich staunte nicht schlecht über das Auto, da wir eigentlich noch nie viel Geld hatten um uns ein neues Auto, geschweige denn so eins, zu kaufen. Erstaunt sah ich zu meiner Mutter, die nur mit den Schultern zuckte und unsere Koffer in den Kofferraum stellte. Wir stiegen ein und fuhren los. Auf dem Weg zu unserem neuen Haus, fuhren wir an der High School vorbei, aus der gerade viele Schüler gingen, da es schon Nachmittags war. Jungs und Mädchen aller Art liefen raus. Streber, Cheerleader, Basketballspieler, die Schüchternen, Tussen, Punks und, nicht zu vergessen, solche wie mich, Badboys und Badgirls. Eine Gruppe von ihnen zog meine Aufmerksamkeit auf sich, die sich gerade mit einem Handschlag verabschiedeten. Es waren zwei Mädchen und drei Jungs. Die eine hatte lange, wellige, braune Haare und ist genau wie die anderen schwarz angezogen. Das zweite hatte Schulterlange, blonde Haare, aber ihre Spitzen waren Pink gefärbt. Die Jungs konnte ich nicht wirklich sehen. Eine zweite Gruppe die nur aus Jungs bestand, funkelte die anderen böse an und verschwanden. „Ach ja, hab ich vergessen dir zu sagen. Die High School, auf die du gehen wirst, ist sehr musikalisch, also wirst du auch mal Klavier spielen, oder singen müssen, aber ich sehe da bei dir kein Problem, oder?“ „WAS?! Ich habe seit ich 10 bin nicht mehr Klavier gespielt, geschweige denn auch nur einen Ton gesungen!!“, schrie ich sie hysterisch an. „Ja schon, aber du hast es früher so gern getan und-‘‘ „Ja früher, aber das war bevor du mich immer mit Jason verglichen hast, dich nur noch zugesoffen hast und mich vernachlässigt hast!“, schrie ich weiter, aber sie reagierte nicht mehr sondern fuhr stumm weiter. Wütend stieß ich meine eingeatmete Luft aus und lehnte meinen Kopf ans Fenster. Nach 5 Minuten hielten wir vor einem weißen Haus mit einem großen Garten. Mum stellte den Motor aus und wir stiegen aus. Stumm gingen wir zur Haustür und meine Mum sperrte auf. „Geh die Treppe rauf, nach hinten durch, und nimm die letzte Tür. Da ist dann dein Zimmer.“, sie lächelte mich leicht an, was ich mit einem Mundwinkel erwiderte. Wie gesagt, ging ich die Treppe hoch, den Gang nach hinten und nahm die letzte braune Tür. Hinter der Tür führte noch eine kleine Holztreppe nach oben. Ich folgte der Treppe und stand dann gleich in einem hellen Raum. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Meine Möbel, wie mein Bett, mein Schrank, meine Kommode und mein Nachttischchen, waren schon aufgebaut und an eine passende Stelle gerückt worden. Ein großes Fenster, mit einer breiten Fensterbank, einigen Kissen und Decken, erhellte den Raum. Im großen und ganzen war es echt ein schönes Zimmer, nur fehlten noch meine Fotos und ein paar Graffitis an den Wänden. Ja, ich spraye auch, hatte mir Max mal beigebracht. Auch ein Punkt wieso ich mal für zwei Stunden eingebuchtet war, bis meine Mum mit der Kaution kam. Ein Klopfen ließ mich aus meinen Erinnerungen wach werden. Ich drehte mich um und konnte meine Mutter erkennen, wie sie meinen Koffer ins Zimmer stellte. Wortlos ging sie wieder und ließ mich allein. Ich begann damit, meine Klamotten in meinen Schrank zu räumen und meine Bilder aufzuhängen. Als ich dann nach einer dreiviertel Stunde war ich dann fertig und setzte mich auf die Fensterbank. Ich öffnete noch das Fenster und zündete mir eine Zigarette an. Meine Lungen füllten sich mit Rauch und das gewohnte, gute Gefühl kam. Ich sah mir die Gegend etwas an und musste feststellen, dass wir in einem reicheren Viertel wohnten. Alle Nachbarn hatten Bonzenautos und riesige Häuser. Unser Nachbarhaus war nicht weit von unserem entfernt und dazwischen stand ein Baum, genau wie in meinem alten Zuhause. Als ich fertig geraucht hatte, schmiss ich den Zigarettenstümmel runter und machte das Fenster zu. Gleich darauf hörte ich meine Mutter von unten hoch schreien, dass die Pizza da wäre, die sie bestellt hatte, da wir sonst nichts da hätten. Ich ging also runter zum Essen und aß genüsslich meine Schinken, Champignon Pizza. „Morgen fängt schon die Schule an, also stell dir deinen Wecker bevor du ins Bett gehst. Du kannst zur Schule gehen oder mit dem Bus fahren. Gute Nacht, bis morgen.“, sagte meine Mutter. „Jaja, gute Nacht.“, antwortete ich ihr noch und verschwand nach oben in mein Zimmer und zog mich um. Danach ging ich noch schnell ins Bad um mich abzuschminken, stellte mir meinen Wecker und legte mich in mein Bett. Sofort fiel ich in einen traumlosen Schlaf.
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Badgirl?! Really?! (Niall Horan FF)
RandomBrooke Summers verliert mit 5 Jahren ihren Bruder und ihren Vater durch die Scheidung ihrer Eltern. Ab da verändert sie sich drastisch. Mit 13 fängt sie an zu rauchen. Mit 15 fängt sie an zu dealen. Mit 16 fängt sie an zu kiffen. Mit 17 fängt sie...