Die Zeit hatte keinerlei Bedeutung mehr, wir unterhielten uns angeregt, scherzten, tranken, bis irgendwann Zeit war auf das Hotelzimmer zu gehen. Dort genehmigten wir uns zum locker-werden einen Drink, bis Michael die Initiative ergriff. Männer die den ersten Schritt machten zogen mich schon immer an. Er stand auf, stellte sein Glas auf dem kleinen Abstelltisch zu seiner rechten, beugte sich zu Katy und verschlang ihren Mund besitzergreifend mit einem Zungenkuss. Ein Prickeln ging mir durch und durch, als ich die beiden dabei beobachtete. Als er schließlich von ihren Lippen abließ, kam er zu mir und zog mich auf die Beine. »Heute Nacht ist alles erlaubt...« raunte Michael und legte seinen Mund auf meinen. Zuerst streiften seine Lippen meine federleicht, doch nach dem ich ihm diese geöffnet hatte, drang seine Zunge besitzergreifend vor, spielte mit meiner, neckte sie, bis sich mir ein Stöhnen entrang.
Schon jetzt stand mein ganzer Körper unter Strom, kribbelte vor Verlangen. Michael ließ von meinen Lippen ab, blickte Katy an und sagte »Sie schmeckt göttlich. Du solltest von ihr probieren...« pure Erregung durchströmte mich, als Katy langsam auf mich zu kam. Sie legte ihre Hände an meine Wangen und zog so meinen Kopf zu sich. Als unsere Lippen sich sanft berührten, gab Michael ein raues Stöhnen von sich. Ihre Lippen waren weich, der Kuss fordernd. Katy teilte meine Lippen mit ihrer Zunge, um danach einen wilden Kampf mit der meinen auszufechten.
Keuchend lösten wir uns voneinander. »Wow.« War das einzige, was ich über die Lippen brachte. Katy nahm mich bei der Hand und zog mich zu dem Kingsize-Bett, was den Raum dominerte. Dort angekommen, begannen wir uns wieder zu küssen und ließen die Hände über den Körper des anderen wandern. Vom Gesicht, über die Arme, an den Seiten der Brüste entlang, bis zu den Hüften. Michael hatte sich auf den kleinen Sessel am Fenster gesetzt und sah uns gebannt dabei zu. Meine Hände schlüpften unter den hauchzarten Stoff ihrer Chiffonbluse, berührten ihre zarte Haut. Eine Gänsehaut überzog die Stellen, die ich berührte. Katy löste die Lippen von meinem Mund, bahnte sich aber mit winzigen Küssen an meinem Hals entlang, bis hin zu meinem Schlüsselbein. Gleichzeitig öffnete sie die Knopfleiste am Rücken meines Kleides, bis es nach unten glitt und bauschig zu meinen Füßen landete.
Nur noch in meiner feinen, schwarzen Spitzenunterwäsche vor ihr stehend, ließ sie bewundernd den Blick über meinen Körper wandern. Mit den Fingerspitzen fuhr sie über die Spitze meines BH's und meine bereits harten Brustwarzen reckten sich ihr aufreizend entgegen. Ich zog sie wieder an mich, verschlang ihren Mund gierig mit meinem und begann nun auch sie auszuziehen. Die Bluse gesellte sich schnell zu meinem Kleid auf den Boden, bei der engen Lederleggins half sie mir ein bisschen nach. Ihre wunderschönen, vollen Brüste wurden in einem BH aus zarter Seide gehalten, das passende Höschen dazu umschmeichelte ihre wohlgeformten Hüften. Leckend und knabbernd bahnte ich mir einen Weg bis zu Katys Dekolleté, umfasste ihre wundervollen Brüste. Mit einem schnellen Handgriff löste ich den Verschluss des BH's, streifte die Träger über ihre Arme nach unten. Aufreizend stellten sich mir ihre rosafarbenden Spitzen entgegen. Ich dirigierte sie rückwärts zum Bett, auf das sie sich niederließ. Rittlings setzte ich mich auf sie und verschloss abermals den Mund gierig mit ihrem.Meine Hände erforschten ihre seidenweiche Haut, während mein Mund immer wieder Besitz von ihrem ergriff. Hin und wieder hörte man Michael stöhnen, doch wollte ich die wunderschöne Frau unter mir erst mal ausgiebig erkunden. Küssend wanderten meine Lippen an ihrem Hals hinab, neckten und kitzelten die zarte Haut. Meine Hand umschloss ihre rechte Brust, strich mit dem Daumen über ihre rosigen Brustwarzen bis sie sich mir hart entgegenstreckten. Ein leichtes Wimmern überkam sie, als sich mein Mund ihrer linken Brust näherte. Ich ließ meine Zungenspitze über ihren Nippel gleiten, während meine andere Hand weiterhin unnachgiebig den anderen reizte. Mit meiner Zunge umspielte ich den Hof, verteilte viele einzelne Küsse auf der Brust, bis ich ihre Knospe in meinen Mund saugte, immer wieder daran leckte und mit den Zähnen leicht daran zu knabbern begann.
Katy wand sich unter mir, zog mich an meinen Hintern noch näher an sich. All dies machte mich unglaublich an, die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen machte dies nur allzu deutlich. Mein Mund ließ von ihrer Brust ab, aber nur um die gleiche, köstliche Folter der anderen zukommen zu lassen. »Ohh Gott, bitte...« hörte ich ihr Flehen. Ein Lächeln umspielte meine Lippen, als ich meinen Mund weiter nach unten wandern ließ. Über ihren flachen Bauch, die wohlgeformten Hüften, bis hin zu Katys Seidenhöschen. Ich hackte beide Daumen jeweils an den Seiten ein und zog das Stückchen Stoff über ihren Hintern nach unten. Auch ihres war schon ganz feucht.
Ihr Intimbereich war glattrasiert, bis auf einen kleinen, schmalen Streifen der nur dazu einlud, tiefer zu forschen. Meine Fingerspitzen fuhren über ihre Beine bis hin zu den Innenseiten der Oberschenkel, die sie willig auseinanderschob. Wie eine Blume öffnete sich mir ihr Geschlecht, von der Nässe bereits glitzernd. Mit Zeige,- und Mittelfinger fuhr ich an den Seiten der Schamlippen entlang, strich über ihren empfindsamen Punkt was sie vor Verlangen zucken ließ. Mein Mund folgte der Spur, die meine Finger bereits hinterlassen haben. Erst verteilte ich winzige Küssen auf ihre Schamlippen, bis meine Zunge vorschnellte und ihren Kitzler berührte. Stöhnend bäumte sich Katy auf, verlangend nach mehr.
Meine Zunge glitt weiter forschend über ihre Mitte, schmeckte ihre Feuchtigkeit – es war köstlich. Ich drang in ihr Innerstes, wollte noch so viel mehr ihres Geschmacks auf meiner Zunge. Immer wieder stöhnte sie auf, aber mein Mund war unerbittlich. Ich spürte, dass der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ, glitt wieder aus ihr raus und begann leckend ihren harten Kitzler zu umkreisen, während zwei meiner Finger in sie glitten. Von der Nässe empfangen, glitten sie mit einer Leichtigkeit hinein und hinaus und schon wenige Augenblicke später krampfte sich ihr Innerstes um sie, während sie stöhnend zum Höhepunkt kam.
Ich ließ mich neben ihr auf das Bett nieder, verteilte immer wieder winzige Küsse auf ihrer Haut und ihren Lippen, empfing sie mit einem Lächeln wieder im hier und jetzt. »Das war der absolute Wahnsinn...« sagte KatY, immer noch nach Luft ringend. »Ja, das fand ich auch«, stimmte ich ihr zu. Es war tausendmal besser gewesen, als ich es mir jemals in meinen feuchtesten Fantasien ausgemalt hatte. Verlangend nahm sie meinen Mund mit einem Kuss in Beschlag, spielte mit meiner Zunge die noch zuvor ihre Perle umkreist hatte und schmeckte sich vermutlich gerade selbst.
Unbewusst nahm ich war, wie Michael sich von dem Sessel erhob und auf das Bett zukam. Er knöpfte sein Hemd auf, streifte es sich von den Schultern und ich konnte seinen Körper nun im vollen Ausmaß betrachten. Seine Haut war leicht gebräunt, die Muskeln klar definiert. Die Adern an seinen Unterarmen traten deutlich hervor, was nur erahnen ließ was gerade in ihm vorgehen mochte. Einer Frau dabei zuzusehen, wie sie es einer anderen besorgte, welchen Mann ließ das kalt? Als mein Blick tiefer wanderte war deutlich zu erkennen, wie heiß ihn diese Szene gemacht hatte. Seine Erektion drückte sich gegen den engen Hosenstoff, freudig darauf wartend, endlich befreit zu werden. Blitzschnell öffnete er den Reißverschluss, ließ Hose samt Boxershorts zu Boden sinken. Sein harter Penis streckte sich uns aufreizend entgegen, dann ließ Michael sich zwischen uns auf die Laken fallen.
In den nächsten Minuten wurden unsere Münder jeweils begehrend verschlungen. »Küsst euch...« befahl er Katy und mir und der Aufforderung kamen wir nur allzu gern nach. Michael öffnete meinen BH, streifte ihn mir nach unten und spielte erotisierend mit meinen Brustwarzen. Katy schien den gleichen Gedanken wie ich zu haben, denn wir unterbrachen unseren Kuss und begannen den Mann unter uns zu mit den Lippen zu erforschen.
Langsam erkundete jeder von uns Michaels Körper mit den Lippen. An der Halsbeuge, dem Ohr, den Schulterblättern, nichts wurde ausgelassen. Stöhnend genoss er unsere Liebkosungen, gab sich ganz dem Gefühl hin von zwei Frauen verwöhnt zu werden. Katy massierte seine beachtliche Erektion bereits mit ihren Händen, während ich mir leckend und knabbernd einen Weg unterhalb seines Bauchnabels bahnte. Meine Finger schloss ich um seine prallen Hoden, unterdes ließ Katy seinen Schwanz in ihren Mund gleiten, was Michael ein tiefes Grollen entlockte. Ihr so nah dabei zuzusehen fachte meine Begierde nur noch mehr an. Als sie von seinem Geschlecht abließ, glitt ich mit meiner Zunge über seine gesamte Länge, von unten nach oben, umspielte seine Eichel mit der Zungenspitze und schmeckte bereits den ersten Lusttropfen.
Abwechselnd genossen wir es mit Michael zu spielen, wenn die eine ihn mit dem Mund verwöhnte, kümmerte die andere sich entweder um seine Hoden oder sah einfach dabei zu. Sein Atem ging mittlerweile unregelmäßig, undefinierbare Worte verließen seine Lippen. »Wenn ihr nicht wollt das ich schon komme solltet ihr damit aufhören.« Brachte er abgehakt heraus. Wenn auch widerwillig, kamen wir seiner Bitte jedoch nach und bahnten uns wieder küssend einen Weg nach oben. Als ich an seinen Lippen ankam, verschlang sein Mund meinen und drückte mich auf die Matratze. Seine Finger spielten mit meinen Brustwarzen, reizten sie, sodass ich wohlig aufstöhnte. Wenig später löste sein Mund seine Hand ab, saugte hart an meinen Nippeln, die sich ihm aufreizend entgegen stellten.
Dieselbe göttliche Folter wurde auch der anderen zuteil und aus den Augenwinkeln sah ich Katy, wie sie uns dabei zusah und die Hand zwischen ihren Schenkeln verschwinden ließ. Wie hypnotisiert starre ich auf ihre Finger, konnte den Blick einfach nicht abwenden. Unbewusst nahm ich wahr, wie Michael von meinen Brüsten abließ und mit dem Kopf zwischen meinen Beinen verschwand. Seine Zunge erkundete die Außenseiten meiner Schamlippen, verteilte winzige Küsse auf ihnen, bevor diese vorschnellte und meinen Kitzler massierte. »Ahhhh...« war das einzige, was ich noch zustande brachte. Unnachgiebig leckte er mich, brachte mich damit fast um den Verstand, während ich weiter die junge Frau neben mir beobachtete. Auch ihr Atem ging wieder schneller, die Augen halb geschlossen, massierte sie weiterhin ihre Perle, die ich noch vor wenigen Minuten gekostet hatte. Allein der Gedanke daran ließ mich stöhnend zum Höhepunkt kommen.
Während ich noch zuckend unter Michael lag, hörte ich auch Katys lustvolle Schreie, als sie sich selbst zum Orgasmus brachte. Michael wühlte in dem kleinen Schränkchen neben mir und holte eine Schachtel Kondome hervor. Noch bevor ich wieder richtig zu mir gekommen bin, hatte er sich eines davon übergezogen und Sekunden später drang er mit einem Ruck in mein immer noch feuchtes Innere. Gott, wie ich Sex liebte! Er füllt mich vollkommen aus, gab mir Zeit sich an seine Größe zu gewöhnen, bis er sich zuerst langsam, dann immer schneller in mir bewegte. Seine Arme neben meinem Körper abgestützt, pulsierten die Adern darin und ein Schweißfilm überzog seinen gesamten Körper. Michael massierte mich von Innen, rieb an meinem lustvollen Punkt, das ich nicht mehr wusste wie mir geschah.
Jedoch zog er sich bevor ich ein weiteres Mal kommen konnte aus mir zurück. Ich kam nicht dazu zu protestieren, denn er drehte mich um, sodass ich auf allen vieren vor ihm hockte und meinen Hintern präsentierte. Zuerst streichelte er über diesen, gefolgt von einem Klaps, der mich nur noch feuchter werden ließ. Ich mochte Männer die sich einfach nehmen was sie wollen. Bevor ich noch groß darüber nachdenken konnte, versenkte er sich wieder in mir und nahm mich hart von hinten. Katy sah uns erregt dabei zu, massierte meine Brüste und ließ eine Hand zwischen meinen Beinen verschwinden um mit meiner Klitoris zu spielen. Lange hielt ich diese Tortur allerdings nicht aus und kam mit einem lauten Schrei zum Orgasmus. Michael schien jedoch immer noch nicht genug zu haben, denn er zog sich aus mir zurück, streifte mit flinken Fingern ein neues Kondom über und versenkte sich wenig später in Katy. Genauso erbarmungslos wie bei mir pumpt er in kraftvollen Stößen in sie. Der Schweiß rinnt an Michaels Körper hinab, animalisch stöhnend treibt er Katy ihren Orgasmus entgegen. Erst als sie wimmernd unter ihm liegt, gibt er sich seiner eigenen Lust hin und kommt mit einem tiefen Grollen....
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Tagebuch eines Escorts
RomanceMadlene ist ein Escort-Girl und liebt ihren Job. Doch als ein neuer Kunde in ihr Leben tritt, scheint sich alles für sie zu ändern. Sie liebt ihren Job, doch kann sie ihn weiterhin ausüben, wenn sie insgeheim Gefühle für einen ihrer Kunden entwickel...