Why you ?

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In der Schule :
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In der ersten Stunde hatten wir Mathe.
Danach ging es weiter mit Englisch und jetzt noch Sport und dann konnte ich endlich nach Hause da das Training für heute ausfiel.
Im Sport Unterricht hatten wir das Thema Volleyball.
Natürlich war das für viele ein Nachteil aber dies nutzte ich aus und allen zu beweisen was ich drauf habe.
So alle aufgepasst heute bilden wir zwei Mannschaften.
Sagte unsere Lehrerin und teilte uns in zwei Gruppen.
Hinata war bei mir somit konnten wir unseren Schnellangriff benutzen.
Oikawa war in dem anderem Team und war wirklich gut.
Alle staunten und bewunderten ihn so sehr das ich fast neidisch war.
Doch so gut er auch war gewann unser Team und bekam als Belohnung keine Hausaufgaben zur nächsten Stunde.
Hey Kageyama Daichi bat mich dir Bescheid zu sagen das wir heute um 17 Uhr alles wegen Freitag noch einmal besprechen wollen wenn du Zeit hast komm zur Halle dort besprochen wir alles.
Sagte Hinata am Ende der Sport Stunde zu mir und ging mit seinen Freunden nach Hause.
Na toll ausgerechnet heute. Dabei wollte ich meine Ruhe.Aber egal Volleyball geht nun einmal vor dachte ich mir und ging schließlich auch nach Hause.

Als ich Zubaues ankam packte ich meine Sachen aus zog mir eine Jogginghose und hoody an und legte mich unten aufs Sofa.
Ich machte den Fernseher an und öffnete Netflix um einen Gilm zu gucken.
Endlich entspannen seufzte und ich vor mich her und genoss die Zeit allein zu Hause zu sein.
Meine Eltern waren auf Geschäftsreise in der Hauptstadt Japans und meine große Schwester war bei ihrem Freund.
Die Stille endete als es plötzlich an der Tür klingelte.
Hinata wenn du es bist die Tür ist offen also komm schon rein.
Die Tür öffnete sich und es kam Oikawa rein.
Er guckte mich an schloss die Tür und setzt sich neben mich aufs Sofa.
Oi Oikawa sorry dachte du Werts
Brauchst du was bestimmtes oder warum bist du zu mir gekommen? Fragte ich ihn und versuchte cool zu bleiben.
Ne ne i hi bin nur hier um dich zu sehen und außerdem habe ich gehört das heute noch in der Halle ein Treffen statt findet und dachte mir das wir zusammen dort hin gehen könnten?
Ich lächelte leicht und nickte mit dem Kopf .
Erstellte sich wieder hin und wollte wieder gehen da griff ich nach seinem Pullover und hielt ihn fest.
Der braunhaarige Drähte sich um und war verwirrt und wartete auf eine Antwort von mir.
Bleib doch noch wir können ja von mir aus zur Halle gegen findest du nicht?
Und außerdem regnet es meinen Familien ist sowieso nicht da also mach es dir gemütlich sagte ich kleinlaut und verkroch mich halb unter die Decke.
Auch wenn er es nicht gemerkt hatte habe ich ganz genau gesehen das er rot wurde.
Er zog seine Schuhe aus und drang sich auch unter die Decke.
Oi was soll das wir sind doch Jungs ?
Sagte ich mir einer etwas lauteren Stimme und versuchte mich etwas von ihm zu setzen.
Doch daraus wurde nichts.
Er Drähte mich auf das Sofa Sodas ich lag und lehnte nun über mir.
Komm schon Tobiochan wir beide wissen doch ganz genau das dir das auch gefällt oder irre ich mich.
Er setzt seine Lippen auf meinen Hals und küsste mich bis zum Bauch.
Langsam merkte ich wie seine Hand unter mein Hoddy ging und mich berührte.
Doch dann nahm er die zweite Hand und öffnete meine Hose
Mir wurde warm und konnte nicht klar denken da schubste ich ihn von mir und schrie :
Ich bin nicht so wie du also las mich !
Er guckte mich an und blieb ernst.
Hey Kageyama hör mir zu wenn du mich nicht magst dann sag es mir jetzt ins Gesicht und ich verschwinde von hier und lasse dich dann in Ruhe für immer.
Er meinte das ernst doch ich konnte nicht klar denken und traff eine schnelle Entscheidung.
Ich mag dicht nicht also verschwinde sagte ich mit Tränen in den Augen.
Er guckte mich mit einem eiskaltem Blick an stand auf und ging.
Vor der Tür blieb er stehen und sage noch
Und ich dachte du hast dich verändert
Da habe ich mich wohl getäuscht dann verschwand er .

Was habe ich nur getan ging mir die ganze Zeit durch den Kopf .
Dieses Mal war ich der der dich verletzt hat.
Das waren meine letzten Gedanken devot ich einschlief und hoffte nicht wieder auf zu stehen.

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{Fortsetzung folgt}