How To Get A (Boy)Friend

Beziehungszeug und Date

Ich war nervös, als ich mit Denki das Gebäude betrat. Wir gingen schnurstracks zu unserer Klasse. Die Anderen wurden ruhig, als wir den Raum betraten.
Einer von ihnen hat es weiter erzählt oder...

,,Mina hat erzählt, ihr seid zusammen...", meinte Aoyama fasst schon beiläufig und auf seine komische Art und Weise. Nun gab es Getuschel.
,,Das ist...", ich wollte irgendwas sagen, plötzlich spürte ich etwas an meiner Hand.
Ich schaute hin, Denki hielt mir seine Hand hin.
Ach, scheiß drauf. Händchenhalten hab ich mir schlimmer vorgestellt.
,,Und ich hab mich schon gewundert, warum du mich nicht mehr nervst.'', sagte Jirou. Alle anderen redeten dazwischen. Von Bakugou kam nur ein 'Tzzz', er war genervt von der Lautstärke, ich aber auch.
Plötzlich war Stille. Auf uns wurde nicht mehr geachtet, eher auf das hinter uns. Oder eher die Person hinter uns.
,,Würdet ihr euch bitte auf eure Plätze begeben, ich möchte den Unterricht beginnen.", meinte mein Dad.

Oh, das wird lustig zu erklären.

Ich ließ Denkis Hand los.

Als mein Dad die Stunde einleitete, starrte ich die ganze Zeit auf meine Hände, nur einmal nicht, als ich zu Denki sah.

Er lächelte mich so süß an. Ich winkte ihm knapp zu und lächelte zurück.

Er stützte seinen Kopf mit seinen Händen ab und sah mich noch etwas an.

Aizawa erklärte irgendetwas von dem morgigen Training. Zweierteams die man selbst auswählen darf.

Denki würde wieder mit Sero oder Mina in einem Team sein.

Warte. Ich schaute wieder zu ihm. Er zeigte beide Daumen nach oben. War es so offensichtlich? Ok, dann also ich und Denki.

Wir sahen uns weiter an. Seine Haare sahen heute viel weicher aus als sonst.

,,Kaminari, Hitoshi, wie wäre es, wenn ihr in meinem Unterricht aufpasst?", fragte mein Dad.

Wie peinlich.

Man hörte Mina und Ochako kichern.

,,'Tschuldigung", murmelte der Blonde.

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Ich schloss die Tür hinter mir. Puh endlich zu Hause.

,,Shinsou Hitoshi, sofort ins Wohnzimmer!", hörte ich die strenge Stimme meines Vaters. Wieso war er schon vor mir da?

Ich zog meine Schuhe aus und stellte meinen Rucksack fürs erste nebens Schuhregal.

Ich quälte mich ins Wohnzimmer.

,,Was ist denn?", fragte ich.
,,Das weist du genau!", sagte er weiterhin streng.
Seine Laune wechselte aber schnell, in traurig oder eher besorgt. Er umarte mich. Wow, ich kann mich nicht daran erinnern, das er das je getan hat. Eri umarte er oft aber mich? Es war ungewohnt.

,,Du hattest es mir doch sagen können, ich bin auch nicht sauer.", meinte er.

,,Tut mir leid, ist erst wirklich seit heute und ich hatte keine Zeit, oh ich bin nachher zum Abendessen bei ihm, hoffe das geht klar."

,,NATÜRLICH GEHT DAS KLAR, TOSHI!", kam es aus der Küche.

,,Ich bin dann mal in meinem Zimmer.", meinte ich, nachdem ich mich noch ein bisschen unterhalten hatte und mir Snacks aus der Küche geholt hatte.

Ich schnappte mir meinen Rucksack und verschwand nach oben. Sofort nachdem uch mich aufs Bett geschmissen hatte, rief ich meine beste Freundin an.

,,Mina was sollte das?", fragte ich, nachdem sie rangegangen ist.