Kapitel 8

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>>aber woher wusstest du denn wie du das wollknäuel versorgst?<< fragt derek >>seine mutter hat mir das wissen gegeben<< >>wieso hat eine fee denn das wollknäuel angegriffen?<< >>keine ahnung und könntest du bitte aufhören ihn die ganze zeit wollknäuel zu nennen<< sagt sie genervt und sieht sich immer wieder nervös um. >>tschuldige, was ist denn? << Fragt derek jetzt auch sichtlich verunsichert. Er streift sich mit seiner hand durchs haar und sieht izusa dann eindringlich an.

>>also... ähm... ich...<< stoterte izusa. Sie ging ein paar schritte rückwärts und nahm das baby wieder auf den arm. 'Was ist das für ein gefühl? Es ist irgendwie unheimlich' dachte sie sich.

>>komm her<< sagt derek und zieht sie an sich. 'Er ist so süß und fürsorglich, auch wenn er manchmal zu viele fragen stellt' denkt sich izusa und als sie sich aus der Umarmung löst und ihm in die Augen sieht, kommen seine Lippen ihren immer näher und treffen dann aufeinander. Es ist ein wicher, liebevoller kuss und sie verschmelzen miteinander, bis sich izusa keuchend von ihm löst. 'Er kann echt gut küssen aber da ist schon wieder dieses gefühl'. Izusas Augen weiten sich und sind starr in eine richtung gerichtet, dass wolfsbaby hat sie jetzt wieder eng an sich gepresst. >>alles ok?<< fragt derek. >>Nein siehst du es denn nicht?<< gibt sie verwirrt zurück. Er schüttelt den kopf >>nein was siehst du denn da?<< >>also da an hinten an den Baumen fängt es an dunkel zu werden, und diese dunkelheit scheint alles zu verschlingen<< sie rauft sich mit einer Hand durchs haar. 'Ich muss hier weg' denkt sie sich. >>komm wir müssen hier weg<< sagt sie dann schnell und fliegt los. Derek der ihr gerade folgen möchte bleibt plötzlich stehen. >>Derek was ist komm schnell<< sagt izusa hektisch, doch er bewegt sich kein stück >>verdammt derek jetzt komm<< tränen der wut rollten ihre wangen runter, die dunkelheit hatte ihn zur zeit bis zur hälfte eingehüllt. 'Ich muss ihn zurück lassen' jetzt kullerten ihr tränen der trauer herunter >>ich liebe dich<< flüsterte sie schnell und flog los. Sie hatte das gefühl das egal wie schnell sie flog, die dunkelheit ihr tempo halten konnte. Sie flog mit dem wolfsbaby an sich gepresst an tiefhängenden ästen vorbei und flog über büsche hinweg, bis sie den Wasserfall erreicht hatte. Sie flog an ihm hinauf und blien oben stehen. 'Ich kann nicht mehr' ihre kehle brannte und rief nach sauerstoff. Gierig sog sie die frische luft ein und beobachtete weiter das geschehen. 'Ich habe das gefühl das ich hier sicher bin' sagt sie sich selbst und muss wieder an derek denken was sie wieder zum weinen bringt und sie spürt warme tränen ihre wange runter rinnen.

WOLFSFLÜGEL: allein durch die ewige nacht #on hold#Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt