The nightmare begins

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Ich sitze auf meinem Bett, noch ist mir keiner gefolgt. Gut so, denn ich will momentan niemanden in meiner nähe haben. Nichtmal Peeta. Ich vergrabe mein Gesicht im Kissen und schreie. Die Tür springt auf und Peeta kommt in den Raum. „Hey.“, sagte r und ich richte mich auf. „Was willst du?“, frage ich kalt und er kommt auf mich zu. „Katniss.“, sagt er sanft und hebt mein Kinn. Ich halte seine Hand fest und schaue ihn traurig an. „Ich weiß, dass es nicht einfach für dich ist, aber du weißt, das ich für dich da bin.“, sagt er und ich lächle. Er küsst mich auf den Hals und ich lege den Kopf zurück. Es fühlt sich so gut an, doch wir können jetzt nicht miteinander schlafen. Nicht jetzt. Jedoch ist mein Verlangen nach ihm größer. „Peeta, hör auf ich muss noch duschen.“, sage ich mit geschlossenen Augen. Er beginnt mich auszuziehen. „Und was wird das jetzt?“, frage ich, während er mich küssend ins neben anliegende Badezimmer. Auch ich beginne nun sein Hemd aufzuknöpfen und er stellt die Dusche an. Und da stehen wir nun, lassen uns die warmen Wassertropfen auf unsere Körper prasseln. Peeta hebt mein Bein leicht an und küsst mich, bis mir schwindelig wird. Er stöhnt immer wieder in mein Ohr und flüstert mir zärtliche Worte zu. Nichts könnte diesen Moment zerstören, doch da springt die Tür auf und Gale steht in der Tür. Peeta und ich bemerken ihn erst nicht, bis er sich schließlich räuspert. Wir fahren herum, die Augen weit aufgerissen.

„Ich...ähhh.“, versucht er sich raus zureden.

„Raus!“, schreie ich und er verlässt Augenblicklich das Badezimmer. Ich küsse Peeta wieder und er verstärkt den Griff um meine Hüften. 

„Wir sollten zu den anderen gehen, vielleicht sind wir ja schon da.“, sagt er und ich grinse ihn an. „Du glaubst doch nicht, dass ich mir das entgehen lasse.“, sage ich und er lächelt.

Nach einer halben Stunde sind Peeta und ich wieder angezogen und gehen Hand in Hand zu den anderen. 

„Wo habt ihr denn gesteckt?“, fragt Haymitch und Gale wird auf der Stelle rot. „Das geht dich nichts an.“, sage ich und merke das der Zug zum stehen kommt.

Wir sind angekommen.

In der Hölle des Teufels.

Prim und Gale steige als erstes aus und werden zu ihren Stylisten geschickt. Ich bin froh, das Prim Cinna schon kennt. Peeta und ich werden zum warten in einen Raum geschickt, der direkt nebenan liegt. Die Zeit scheint still zu stehen, denn wir sitzen auf der Couch, mein Gesicht an seiner Brust vergraben, bis sich die Tür öffnet. Cinna kommt mit Gale und Prim herein. Prim sieht wundervoll aus, genau wie Gale. Prim trägt ein schwarzes kurzes Kleid, mit einem langen Umhang, der etwas über den Boden schleift. Ihre Haare sind gewellt und sie trägt eine kleine Krone, die leicht einem Haarreifen ähnelt. Gale hat einen Ärmel freien Anzug an, was seine Muskeln ziemlich betont. Ich gehe auf Cinna zu und umarme ihn. 

„Sie sehen umwerfend aus. Danke, Cinna.“, sage ich und er schaut mich an. Ein kleines lächeln liegt auf seinen Lippen. 

„Mädchen in Flammen, du brauchst mir nicht zu danken.“, erwidert er und begleitet Prim und Gale, zu ihrem Wagen. Peeta und ich folgen ihnen und sehen zum aller ersten mal, die diesjährigen Tribute.

Was wir sehen, raubt uns Buchstäblich den Atem.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen :)❤

What happened after? • everlarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt