Kapitel 6 Erinnerungen

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Kapitel 6 Erinnerungen

Schweißgebadet wache ich schreiend mit Tränen im Gesicht und voller Angst und Panik auf . Mike und Zack platzen in mein Zimmer und Umarmen mich ,,Was ist passiert kleine “ fragt mich Mike und ich kann in seiner Stimme hörenwas für eine angst er hat und wie besorgt er um mich ist ,,Ich..ich hab von Luc getäumt von dem Tag an dem sein Haus gebrannt hatte und ich jedes Krankenhaus in unserer Umgebung nach Luc abgesucht hatte .” sagte ich weinend und mit zittriger Stimme . Zack kinpste das Licht an ich konnte anseinem Gesichtsausdruck sehen was für sorgen er sich um mich macht .Ich merke das die beiden angst um mich haben .Angst das ich wieder anfange zu trinken und rauchen ,sie haben angst das ich wieder anfange Drogen zu nehmen , aber das wird nicht passieren ,denn ich habe Freunde gefunden die zu mir halten .Nachdem ich mich wieder beruhigt habe knipste Zack das Licht wieder aus und beide legten sich zu mir ,da ich jetzt auf gar keinen Fall alleine sein wollte .Die beiden schliefen schnell ein doch ich bekamm kein Auge zu denn ich hatte Angst das bernnende Haus wieder zu sehen oder alles andere was an jenem Tag passiert war .Riiing ....Riiing..Mein Wecker klingelt und ich habe seit meinem Albtraum kein Auge zubekommen . Meine Brüder wachen langsam auf .Zack geht in sein Zimmer um sich fertig für die Schule zu machen und Mike geht in die Küche um uns Frühstück zu machen .Langsam schleiche ins Badezimmer und Gehe Duschen .Das kalte Wasser auf meiner Haut zu spüren beruhigt mich ,nach einer gefühlten Stunde komm ich auch dazu meine Haare und meine Köper schnell zu waschen und mich abzutrocknen .Ich ziehe mir eine Jeans mit Schleifen an der seite und einen roten lockeren Bauchfrei Top an .Nachdem Frühstück ziehe ich mir meine roten Vans an und gehe zu Fuß mit kopfhörern im Ohr zur Schule ,in der Schule angekommen begrüßen mich Ben und die anderen und wir gehen zusammen in den Klassenraum ,doch sie merken schnell das ich nicht in der laune bin zum Reden und setzen sich auf ihre Plätze und lächeln mich still an und machen komische Grimassen um mich aufzuheitern aber keine Chance ich bin überhaut nicht in der Stimmung zum Lachen und starre auf die Tafel und hoffe das der Tag einfach schnell zu ende geht . Aiden hört garnicht mehr auf mich anzugucken und Umarmt mich Plötzlich von der seite ,,Alles wird wieder gut hörst du ? zerbrich dir jetzt nicht deinen hübschen Kopf und lach wieder es macht uns alle traurig dich so niedergeschlagen zu sehen und jetzt lächel wieder süße “ sagt er leise , besorgt mit einer traurigen aber aufmunternden Stimme und lässt mich nicht mehr los bis die Lehrerin kam .Es tut mir leid ich will nicht das sie Traurig sind wegen mir aber diese leere und das gefühl das Luc sich nicht mehr an mich errinert .Das Gefühl tut einfach weh und schmezt so unglaublich doll in mir und Sekunde für Sekunde sterbe ich innerlich immer mehr .Nach der Schule gehe ich auf den Schulhof und setze mich unter den Baum .Bzzzz..Bzzz ich spüre ein vibrieren in meiner Hosentasche und zuckezusammen da ich mich erschreckt hatte . Luc .....Lucs Name erschien auf meinem Handy Display und ich ging sofort ran ,,Luc?” ,,Hallo Alice ?” Als ich seine Stimme hörte, hörte ich das etwas nicht Stimmen würde , doch ich war Glücklich ihn zu hören .,,Ja ?” antwortete ich leise und unsicher ,,Ich muss mit dir sprechen aber nicht am Telefon . Können wir uns heute Treffen ? “Mein Herz klopft wie verrückt t ,,Klar treffen wir uns im Wald neben dem Park am See ? “ frage ich ihn mit etwas aufregung in meiner Stimme,,Ok ich warte da auf dich . Sei um 17Uhr da .Bis dann Ciao “ sagte er und lag auf .Warum will er sich mit mir treffen ? Was gibt es denn so eilig zu besprechen ? Ist alles in Ordnung? oder ist etwas passiert ? so viele fragen und keine Antwort . Ich nahm meine Tasche und ging zu Fuß nachhause .Am Schulparkplatz sehe ich wie Aiden ,Max,Ben,Nico und Ebbi vor ihren Autos stehen .,,Hei was macht ihr noch hier ?” ,,Wir haben uns Sorgen um dich gemacht und wollten hier auf dich warten “ erklärte mir Ben ,,Das wäre nicht nötig gewesen ,aber ich muss jetzt auch nachhause bis Morgen Leute Bye”verabschiedete ich mich von ihnen und wolte losgehen doch eine hand hielt mich am Arm fest und wollte mich nicht gehen lassen . Ebbi hielt mich fest und schaute mir tief in die Augen .Es war fast schon so als könnte sie mir in die Seele gucken .,,Jetzt warte doch wir können dich nachhause brinngen du musst nicht zufuß gehen und sag uns doch mal was eigendlich los ist wir wolen dir helfen doch das geht nicht wenn du uns aus dem Weg gehst “ ,,Es tut mir leid ich will euch keine sorgen bereiten aber ich kann einfach nicht darüber sprechen ich muss jeztz auch nachhause “sagte ich mit zittriger stimme und mir lief auch schon eine Träne über die Wange dann die zweite ...die dritte und ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen .Ben zog mich zu sich und Umarmte mich ganz fest und alle sagten mir das alles wieder gut wird doch das machte nur noch alles schlimmer und ich weinte immer mehr bis alles plötzlich schwarz wurde ich war so müde das ich meine Augen nicht mehr offen halten konnte und schlief ein .

The past will catch up with meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt