Colins Duft steigt mir in die Nase und ein kribbeln durchfährt meinen Körper. Colin hat mich heute Nacht mehrmals über die Klippe der Lust geschickt. Ich drehe mich zu ihm zu und beobachte ihn eine Weile. Zärtlich fahre ich mit meinen Fingerspitzen über seine Brust. Ein leises stöhnen ertönt dann öffnet er seine Augen und sieht mich verschlafen an. Gott selbst am frühen Morgen sieht umwerfend aus. Langsam richte ich mich auf und gebe ihn einen kleinen Kuss auf den Mundwinkel.
SANDY: Guten morgen.
COLIN: Guten Morgen, hast du gut geschlafen.
Ich nicke und küsse dann seine Brust. Ich will jetzt nicht reden ich will da weitermachen wo wir heute Nacht aufgehört hatten. Ich drehe mich auf ihn und lege meine Lippen auf seinen Hals und hauche federleichte Küsse darauf. Colins Hände fahren zärtlich meinen Körper entlang und ich spüre wie es in meiner Mitte anfängt zu pochen.
SANDY: ich will dich.....
Flüster ich gegen seine Lippen und mit einem Schwung dreht er uns beide um. Seine Spitze vor meinem Eingang wartend liegt Colin auf mir und dann gleitet er quälend langsam in mich hinein. Er verharrt kurz und fängt dann an sich langsam zu bewegen. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften so das ich ihn noch tiefer in mich aufnehmen kann und Colins Stöße werden immer heftiger und tiefer. Colin treibt mich immer weiter an den Rand der Erlösung aber dann wird er wieder langsamer und dann beginnt er wieder von vorn. Mein ganzer Körper schreit nach Erlösung aber trotzdem will ich nicht das er aufhört.
SANDY: Bitte......hör nicht auf.
Colin verteilt zärtliche Bisse an meinem Hals an meinen Brüsten. Als sich alles in mir zusammenzieht bin ich nicht mehr im stande gegen meinen Orgasmus anzukämpfen und schreie ihn mit einer Gewalt heraus die Colin mitreißt. Zeitgleich kommen wir und mein ganzer Körper zittert und es fühlt sich an als würde ich auf einer Wolke schweben. Colin weiss genau was er tut und scheisse ist er gut darin. Colin küsst mich zärtlich gleitet aus mir heraus und legt sich neben mich. Meinen Kopf auf seiner Brust versuche ich wieder zu Atem zu kommen.
SANDY: mmh
Seufze ich und Colin legt einen Arm um mich und streichelt mir zärtlich über meinen Rücken.
COLIN: Kätzchen auf so eine Art möchte ich immer geweckt werden.
Ein erneuter Seufzer meinerseits lässt Colin grinsen.
SANDY: klar jederzeit, aber jetzt sollten wir vielleicht aufstehen. Auch wenn ich noch nicht genau weiss wie.
Mein ganzer Körper fühlt sich ganz schwammig an, aber ich kann mich Colin einfach nicht entziehen.
COLIN: also Kätzchen folgender Plan, wir gehen duschen schütteln die anderen zwei ab und gehen zum Strand.
SANDY: guter plan, also los.
Ich gebe Colin schnell einen kurzen Kuss und springe dann aus dem Bett. Ich suche meine Sachen zusammen und verschwinde im Bad.
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