i hate you but i love you [BoyxBoy]

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Blake:

Ich war grade auf dem Weg nach Hause als mich mein Alter anrief. Das war das erste Mal seit 2 Jahren, dass er sich bei mir meldete. Dementsprechend unwohl fühlte ich mich als ich ranging.

Blake: "Ja?"

Dad: " Der Mietvertrag für deine Wohnung läuft Ende des Monats aus."

B:" Warte? Was? Schmeißt du mich echt aus der Wohnung? Wo soll ich denn hin?"

D:" Das ist mir egal du kannst ja bei deinen Drogen Freunden unterkommen. Ich brauch das Geld für etwas wichtigeres als meinen nichtsnutzigen Sohn."

B: "Du bist so ein beschissener Wichser. Ich hasse dich."

Ich war so wütend das ich das Handy einfach irgendwo hinwarf und als mich das volle Ausmaß dessen was mein Alter gesagt hatte bewusst wurde, sacke ich auf dem Boden zusammen. Der beschissene Penner hatte mir einfach meine Wohnung gekündigt und ich hatte keinen Platz wo  ich hinkonnte. Ich war am Arsch. Plötzlich wurde ich von einer mir vertrauten Stimme angesprochen. Als ich hochguckte, sah mich Noah mitleidig an. Der Hatte mir grade noch gefehlt. er wollte mich nach Hause bringen aber da wollte ich nun absolut nicht hin.

Als er sagte, dass er sich Sorgen um mich machte sah ich ihn an und sah die Entschlossenheit in seinen Augen. Was war nur los mit diesem Jungen warum kümmerte er sich so sehr um mich obwohl ich ihn immer verprügelt habe? da er nicht locker lies williggte ich ein mit ihm zu gehen. Nur nach Hause wollte ich nicht also gingen wir zu ihm.

Es war merkwürdig wieder in seinem Zimmer zu sein nachdem was Donnerstag passiert war. Als ich daran dachte, prickelt es in meiner Leistengegend. Ohje ich musste unbedingt an was Anderes denken. Was war nur los mit mir?

"Hey, willst du was essen oder trinken?" Riss Noah mich aus meinen Gedanken.

"Äh ich nehm' ein Wasser danke."

Ich hatte nach dem Gespräch mit meinem Erzeuger den Appetit verloren. Was sollte ich nur tun? Wo sollte ich hin? Ich war so in meinen Gedanken vertieft, dass ich nicht mitbekam, dass Noah das Glas abgestellt und sich zu mir gesetzt hatte und mich ernst musterte.

"Hey, willst du darüber reden? Manchmal hilft es sich Dinge von der Seele zu reden." Sagte er mit zuversichtlicher Stimme.

"Ach was geht es dich an? Du kannst mir eh nicht helfen und warum solltest du auch? Du kennst mich nicht und verstehst nicht wie es mir geht." Sagte ich und ballte meine Fäuste.

"Du weißt nicht ob ich es verstehe, wenn du's mir nicht erzählst."

"Ach du und dein perfektes Leben, du weißt nicht was ich alles durchgemacht hab. Du wirst es nicht verstehen." Sagte ich und wurde immer wütender.

"Perfekt? wie kommst du darauf? Mein Leben ist alles andere als perfekt das kannst du mir glauben. Und auch wenn du es vielleicht nicht glauben willst, aber ich habe auch einiges durchgemacht also tu nicht so als wärst du hier der Einzige mit Problemen." Sagte er mit ernster Stimme.

Ich sah ihn an, er war mittlerweile aufgestanden.

"Ok ich erzähle es dir. Mein Erzeuger hat meine Mutter damals betrogen und ist dann abgehauen. Er hat mir eine Wohnung bezahlt und sich sonst nicht weiter um mich geschert. Vorhin hat er angerufen um mir zu sagen, dass er die Wohnung gekündigt hat. Also sitze ich ab nächsten Monat auf der Straße. Ich hab kein Geld für eine neue und kann nirgendwo unterkommen. "

"Scheiße, das tut mir leid. Was ist mit deiner Mutter kann sie dich nicht aufnehmen?"

Ich schluckte und sah zu Boden. "Nein das kann sie nicht. Sie... sie ist tot."...